Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich; aber die Natur irrt nicht: Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Arthur Schopenhauer
Alles Unheil, welches je die Weltgeschichte erzählt, entsprang daraus, daß man die Gegenstände wider ihre Natur behandeln wollte.
Adalbert Stifter
Unsere Phantasie malt uns die Menschen wie wir gerne möchten, daß sie aussehen; wenn wir aber inne werden, daß die wirklichen Menschen unsern phantasierten ganz unähnlich sind, so ziehen wir uns wohl zurück und grollen.
Adolph Freiherr Knigge
Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet!
Anita Berres
Das Leben ist hart, ich bin härter.
Anonym
Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch die unaufrichtige Gangart.
Was wir in den vergangenen 100 Jahren entwickelt haben, lässt mich hoffen, dass wir in den nächsten 100 Jahren auch die Unsterblichkeit des Menschen erreichen werden.
Arthur C. Clarke
Unsere Hochschulen sind Volksküchen, in welchen die meisten durch die Lebensnot ohne Hunger zum Essen gezwungen werden.
August Pauly
Alle Liebenden sind neuer Anfang und Urbeginn.
Friederike Henriette Kraze
Die Krone ist eine Kopfbedeckung, die den Kopf überflüssig macht.
Gabriel Laub
Ein Gegenstand ist überhaupt dann schönzu nennen, wenn er so beschaffen ist, daß er durch seine bloße Form allgemein und notwendig ein interesseloses Wohlgefallen hervorruft.
Immanuel Kant
Wo man das Ansehen der Vergangenheit nicht mehr achtet, da wird bald jedes Ansehen lästig gefunden, auch das der Gegenwart.
Johann Friedrich Herbart
Nichtgeben verschwendet.
Manfred Hinrich
Guillaumes Informationen waren nicht besonders herausragend.
Markus Wolf
Wir sind alle Darsteller von Nebenrollen, ohne allzuviel vom Stück zu wissen.
Max Brod
Bisweilen überrascht ein Sieg niemand mehr als den Sieger selbst.
Otto Weiß
Je mehr die Gesellschaft in ihren Grundzügen befriedet ist, desto farbiger erblüht die Eifersucht aller gegen alle. Sie verwickelt die Kandidaten auf bessere Plätze in Kleinkriege, die sämtliche Lebensaspekte durchdringen.
Peter Sloterdijk
Einen Teil sollst du verschenken. Einen Teil sollst du ausgeben. Einen Teil sollst du sparen.
Sprichwort
1. Auflage: Leder sind wir. 2. Auflage: Luder sind wir. 3. Auflage: Leider sind wir. 4. Auflage: Leda sind wir. 5. Auflage: Lieder sind wirr.
Ulrich Erckenbrecht
Marlene Diettrich war ein Wunder.
Will Quadflieg
Alle Eltern müssen die Erziehung und Ausbildung ihrer Söhne und Töchter sich angelegen sein müssen, um so mehr diejenigen, welche an der Spitze der Gesellschaft und des Volkes stehen.
William Perault