Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.
Arthur Schopenhauer
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
Aristoteles
Als Gott den Baum der Erkenntnis schuf und meinte, Adam und Eva würden nicht von seinen Früchten essen, da fehlte es ihm noch an Menschenkenntnis.
Arthur Feldmann
Selig, wer eines im Leben erfährt, Daß sich die Liebe im Leiden bewährt.
Bruno Alwin Wagner
Man muss den Ruhm der Menschen nach den Mitteln messen, denen sie sich bedient haben, um ihn zu erwerben.
François de La Rochefoucauld
Männer sind immer zu dritt: einer ist der Schwätzer, einer ist der Tänzer und einer der Ruhige.
Franka Seeliger
Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.
Karl Popper
Man muß verstehen, die Dummheiten zu begehen, die unser Charakter von uns verlangt.
Nicolas Chamfort
Manches Mädchen hat solch blendende Vorzüge – daß ich jedem Mann abraten möchte, sie zu heiraten.
Otto Weiß
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Ralf Rangnick
Viele Extremabenteurer laufen vor häuslichen Problemen davon.
Reinhold Messner
Der Grundsatz der Gesellschaft verlangt den lebendigen Austausch der Urteile und Ansichten und die fortgesetzte Selbsterziehung im Verkehr mit anderen.
Rudolf von Jhering
Der Mensch ist das einzige Tier, das so lange freundlich zu seinen Opfern sein kann, bis es sie frißt.
Samuel Butler
Der Mantel des Schweigens ist nur scheinbar ein wärmendes Kleidungsstück.
Tobias Peter
Die Wolken faszinieren uns solange, als sie nicht als Nebel zu uns hinuntersteigen.
Walter Ludin
Frieren Den Winter abschaffen. Oder sich wärmer anziehen.
Applaus ist die Zugabe vom Publikum.
Werner Mitsch
Die Freude der andern zu vergällen, ist manchen auch eine Freude.
Wilhelm Vogel
Wende die neue Philosophie an, um wirtschaftliche Stabilität sicherzustellen.
William Edwards Deming
Das Licht der Öffentlichkeit: eine optische Täuschung.
Wolfgang Mocker
Gesichter können lügen, Hintern nicht.
Yoko Ono