Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.
Arthur Schopenhauer
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
Ein ehebrecherisches Weib ist ein Schandpfahl ihres Geschlechts, und ihr verzeihen heißt, ihre Schande teilen.
August von Kotzebue
Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umgebung. Vielmehr ist seine Umgebung ein Produkt des Menschen.
Benjamin Disraeli
Nichts ist flüchtiger als die äußere Form, sie welkt und vergeht wie die Blumen des Feldes beim Anbruch des Herbstes.
Boëthius
Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.
Carlo Levi
Der Krieg schafft schon Gefährten, Schrecken erregt nur das alltägliche Gerede.
Francesco Petrarca
Was ein Schwert auszurichten vermag, tut auch ein Wort der Güte.
Friedrich Schiller
An einen Holzkopf lassen sich gar viele Thesen nageln.
Gerd W. Heyse
Es ist Sache des Einzelnen zu entscheiden, wann er aufhören will zu arbeiten, nicht die Sache des Staates.
Heinrich Kolb
Wollt ihr die Bahn des Geistes wenden, Thut's nicht mit tölpelhaften Händen; Der Geist kann nur dem Geiste weichen, Fehlt der Euch, werdet ihr nichts erreichen.
Johann Crüger
Der Unglaube ist das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gebet nur das Beste in euch eurem Freunde.
Khalil Gibran
Seine Rolle als Jahrhundergestalt, die die Ereignisse der neueren Geschichte maßgeblich beeinflusste, hat Churchill die eines unvergleichlichen Historikers hinzugefügt.
Konrad Adenauer
Die Verwandte der weiblichen Rede ist die Konfusion.
Miguel de Cervantes
Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?
Niccolò Machiavelli
Grundlage der Liebe: Sieh ab vom Ich! Sieh hin aufs Du!
Rainer Kaune
Alles, was von Mensch zu Mensch übergeht an Einverständnis und gegenseitiger Freude, ist unverdient und nie verdienbar.
Rainer Maria Rilke
Generäle siegen, Soldaten fallen.
Sprichwort
Der Schreiber setzt seine Seele ins Tintenfaß.
Ich will fechten, Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. Gebt meine Rüstung mir!
William Shakespeare