Arthur Schopenhauer Zitate

Unwissenheit degradiert den Menschen erst dann, wenn sie in Gesellschaft des Reichtums angetroffen wird.

Arthur Schopenhauer

Gesellschaft Mensch Reichtum Unwissenheit

Wir stecken über und über in dramatischen Reformen, hören aber fast nie die Lösung.

Alexander Moszkowski

Kritiker - Einer, der sich rühmt, er sei schwer zufriedenzustellen, während doch niemand ihn zufriedenstellen will.

Ambrose Bierce

Die Dinge im Leben entwickeln sich erstens ein wenig zufällig, zweitens ein wenig, weil man möchte, daß sie sich so entwickeln, und dann steckt da noch drittens ein bißchen Schicksal dahinter.

Carlo De Benedetti

Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.

Christian Morgenstern

Der Wille ist das eigentliche Haus, in dem der Mensch wohnt; der Verstand ist der Vorhof, durch den er ein und ausgeht.

Emanuel Swedenborg

Der Individualismus ist die Notwehr des Einzelnen gegen seine Bedeutungslosigkeit in der Masse.

Ernst Reinhardt

Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.

Franz Kafka

Ersparen Sie's uns, aus dem Zeitungsblatt zu melden, was wir schaudernd selbst erlebt haben.

Friedrich Schiller

Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.

Hermann Oberth

Für eine Frau ist Schönheit unbedingt wichtiger als Intelligenz, denn für Männer ist Sehen leichter als Denken.

Lil Dagover

Eine weise Regierung nimmt auf das Niveau der Untertanen Rücksicht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Weisheit und Gelehrsamkeit sind so himmelweit verschieden, daß wir oft unter vielen Gelehrten nicht einen Weisen finden.

Martin Heinrich

Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.

Michel de Montaigne

Ohne Frauen gäbe es keine Zivilisation. Die haben die Männer nämlich nur hervorgebracht, um ihre Freundinnen zu beeindrucken.

Orson Welles

Der Branntwein ist das Getränk des berühmten armen Mannes.

Otto von Bismarck

Ein Ideal ist entweder ein Kompaß auf Zeit oder eine ersatzweise angebetete Ikone, die für unterlassene Entwicklungsschritte einspringen soll.

Peter Horton

Des Weibes Liebe ist des Mannes Dämon, so wie des Mannes Leidenschaft des Weibes Schicksal ist.

Peter Rosegger

Hoch trabende Pferde erreichen selten als erste das Ziel.

Walter Ludin

Dressels Beitrag zum Mozartjahr: Ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.

Werner Hansch

Der Weise schweigt. Er kennt die Gründe.

Wilhelm Busch