Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
Nicht unsere Stimmungen prägen unsere Gedanken: Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen.
Aaron T. Beck
Ein ungerechtes Geschlecht nimmt ein schlimmes Ende.
Bibel
Süß ist jeder Wahn, wenn er auch irrig ist.
Euripides
Wenn der Ochse den Kornwagen in die Scheune gezogen hat, so muß er mit Heu vorlieb nehmen.
Friedrich Schiller
Ich fühle mich wie ein Zwanzigjähriger - nur mit mehr Erfahrung.
Giovanni Trapattoni
Der Mensch muß nicht nur wissen, was wahr ist, er muß auch noch können und wollen, was recht ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.
John Knittel
Wir vermögen Raketen in den Weltraum zu schicken, aber Zorn und Missmut können wir nicht bannen.
John Steinbeck
Es wäre für jeden Deutschen wert, daß er einmal hinaus in die Fremde käme, um zu erfahren, was aus Deutschland geworden sei und wie burgenhaft stolz es sich von ferne ausnähme. Dann würde er es recht lieben lernen, nicht wie der Bauer seine Milchkuh, des Vorteils wegen, sondern wie ein Sohn seine Mutter, als unantastbares heiliges Gut.
Julius Stinde
Was Jahre nicht bewirken, entscheiden of Sekunden.
Katharina Eisenlöffel
Wer mit künstlicher Intelligenz arbeitet, muß auch mit natürlicher Dummheit rechnen.
Klaus Kornwachs
Das edelste Gebilde dieser Erde: die Mutter!
Leo Frobenius
Liebe ist der angenehmste Zustand teilweiser Unzurechnungsfähigkeit.
Marcel Ayme
Improvisation ist die Seele eines guten Gesprächs.
Max Beerbohm
Recht ist das Ergebnis von Pflichten; Pflicht ist das Recht anderer an uns.
Oswald Spengler
An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.
Otto von Leixner
Geld füllt keinen aus, auch wenn er alles aufessen würde.
Pavel Kosorin
Wer aber soll Herr sein des Herrschers selbst? – Das Gesetz – der König aller im Himmel und auf Erden.
Plutarch
Jeder Mensch ist eitel. Aber es kommt immerhin darauf an, worauf.
Richard von Schaukal
Eines haben die Gedanken dem geschriebenen Wort voraus: Sie brauchen nicht mehr lektoriert zu werden.
Roswitha Bloch