Bei manchem ist es am klügsten zu denken: Ändern werde ich ihn nicht; also will ich ihn benutzen.
Arthur Schopenhauer
Die Pracht in der Höhe, das durchsichtige Himmelsgewölbe ist ein herrlicher Anblick. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint sie als wunderbares Gebilde
Bibel
Ohne Zweifel ist es ein Übel, voll Fehler zu sein. Aber ein noch größeres Übel ist es, das nicht erkennen zu wollen.
Blaise Pascal
Nicht Wünsche murmeln... Wohlthaten spenden, das sind Gebete!
Emanuel Wertheimer
Es ist ebenso schwierig für die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie für die Weisen, Reichtum zu erlangen.
Epiktet
Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben.
Ernst Ferstl
Ich bin sehr wohl vergnügt, aber nicht ohne große Angst wegen des Unterschiedes zwischen dem, was ich bin, und dem, was viele glauben, daß ich sei.
Franz von Sales
Die Idee, Vorurteile finden zu müssen, kann zum Vorurteil werden. Der Hang, Entdecker von Vorurteilen zu sein, wird leicht auch der Erfinder von Vorurteilen.
Friedrich Nietzsche
Alles, was nicht Menschheit ist, ist zufällig an dem Menschen.
Friedrich Schiller
Wenn Leute ihre Träume aufrichtig erzählen wollten, da ließe sich der Charakter eher daraus erraten, als aus dem Gesicht.
Georg Christoph Lichtenberg
Geld, Gewalt und Herrengunst zerbricht Ehre, Recht und alle Kunst.
Georg Rollenhagen
Beneidenswert – er hat sogar zwei leichte Schultern!
Gerd W. Heyse
Und bin ich König nicht von Macedonien kann ich auf meine Art doch dankbar sein.
Heinrich von Kleist
Verbotenes bekämpft man am besten, indem man es erlaubt.
John B. Priestley
Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. Denke: Er hilft mir heilig zu werden.
Josemaría Escrivá
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Leichter ist's oft, zehn Männer besiegen, Als einem Weib – nicht unterliegen.
Peter Sirius
Einfalt: das Herz im Schlafrock.
Pierre Veron
Ein Gelehrter mit unreinem Geist ist gefährlicher als ein Unwissender.
Ruhollah Chomeini
Es ist ein köstliches Vergnügen, eine Frau zu umarmen, die dir viel Leid angetan hat, lange Zeit deine grausame Feindin gewesen und bereit ist, es wieder zu werden.
Stendhal
Wie soll ich mich denn verteidigen, fragte das Mädchen, wenn mich niemand angreift.
Werner Mitsch