Das Mitleid ist die wahre Quelle aller echten Gerechtigkeit und Menschenliebe.
Arthur Schopenhauer
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
Abraham Lincoln
Wer sich raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
Benjamin Franklin
Wer seine Grenzen kennt, kann offener auf andere zugehen.
Ernst Ferstl
Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Erfahrung, nicht lesen und hören ist die Sache. Es ist nicht einerlei, ob eine Idee durch das Auge oder das Ohr in die Seele kommt.
Georg Christoph Lichtenberg
Glück liegt nur in dem Bewußtsein, das wir von ihm haben, und keineswegs darin, wie die Zukunft ihr Versprechen hält.
George Sand
Wer aus den Büchern nichts mehr lernt, als was in den Büchern steht, der hat die Bücher nicht halb genutzt. Wen die Bücher nicht fähig machen, daß er auch das verstehen und beurteilen lernt, was sie nicht enthalten; wessen Verstand die Bücher nicht überhaupt schärfen und aufklären, der wäre schwerlich viel schlimmer dran, wenn er auch gar keine Bücher gelesen hätte.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Skeptizism ist uranfänglich aus der Metaphysik und ihrer polizeilosen Dialektik entsprungen.
Immanuel Kant
Die Leidenschaften sind Mängel oder Tugenden, nur gesteigerte.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin Künstler auf Lebenszeit. Und Manager auf Zeit.
Jürgen Flimm
Die Gedanken lasten oft schwer, schwerer als die Last der Dinge.
Katharina Eisenlöffel
Helfen dient, ist aber freier als Dienen.
Manfred Hinrich
Gottes Liebe umschließt uns wie der weite Ozean alle winzigen Tropfen seiner Wogen.
Martin Luther King
Würde der Undank so oft auf die lange Bank geschoben wie der Dank, wäre es um unsere Menschlichkeit weit besser bestellt.
Peter E. Schumacher
Viele Männer wissen genau, wann und wo sie geheiratet haben. Aber sie haben vergessen, warum.
Robert Lembke
Manche Menschen werden deshalb nicht achtzig, weil sie zu lange versuchen vierzig zu bleiben.
Salvador Dali
Wenn alle mit einer Zunge singen, ist der Text ohne Bedeutung.
Stanislaw Jerzy Lec
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Eifersucht, Wollust und Ehrgeiz richten die Menschen zugrunde. (Aboth 4.21)
Talmud
Schlaf, der des Grams verworr'n Gespinst entwirrt.
William Shakespeare