Zitate über Trieb

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit.

Arthur Schopenhauer

Geschlecht Geschlechtstrieb Intellekt Stecken Trieb

An einem Verrückten erschreckt uns am meisten die vernünftige Art, auf die er sich unterhält.

Anatole France

Wenn der Ehrgeiz als Zwerg zur Welt kommt, nennt man ihn Eitelkeit.

Anonym

In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.

Aristoteles

Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.

Arthur Schnitzler

Ich denke, dass man mit hohen moralischen Grundsätzen am Ende mehr Geld verdienen kann als man mit Skrupellosigkeit verdient.

Charlie Munger

Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.

Christian Heinrich Zeller

Ich bin überrascht und enttäuscht.

Christoph Ahlhaus

Im Denken nicht verwirrt und frei von Lustverlangen, Jenseits von Gut und Schlecht – so ist die Furcht vergangen. (39. Vers)

Dhammapada

Die Begeist'rung kann bei dem Handel mit dem ruhigen berechnenden Verstande nur verlieren; drum sitzt auch stets die Phantasie am Tische des Lebens unten an, wo selten nur die Schüssel hingelangt.

Ernst Raupach

Nutze den Tag, dem Später traue auf's wenigste!

Horaz

Man trägt Scheuklappen für all das, was man nicht sehen möchte.

Jerome K. Jerome

Wir haben mehr zu üben als Toleranz, nämlich Anerkennung.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder drängt sich jedem auf.

John Steinbeck

Das Höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.

Lü Buwei

Bei uns hat jeder Blitz seinen Ableiter mitzubringen.

Manfred Hinrich

Glück für Golz, Ball am Holz. Aluminium hätte sich hier nicht gereimt.

Markus Höhner

Frank Mill ist mit allen Abwassern gewaschen.

Norbert Dickel

Ein Gerücht verhungert, wenn man ihm die Nahrung entzieht.

Rupert Schützbach

Weisem Kind ist man feind.

Sprichwort

Wer mal so ist, der bleibt auch so.

Wilhelm Busch