Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.
Arthur Schopenhauer
Aus der Geduld geht der unschätzbare Frieden hervor, welcher das Glück der Welt ist.
Baltasar Gracián y Morales
Mit allem Großen ist es wie mit dem Sturm. Der Schwache verflucht ihn mit jedem Atemzug, der Starke stellt sich mit Lust dahin, wo's am heftigsten weht.
Christian Morgenstern
Was uns niederdrückt, bringt uns nicht weiter.
Ernst Ferstl
Führung ist eigentlich nichts anderes als eine Fortsetzung des Handelns unter Einbezug Dritter.
Fred W. Schmid
Die Neigung gibt den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab! Anerschaffen ist ihm der Freund.
Friedrich Schiller
Ihre Laufbereitschaft kommt nicht zum Tragen, weil sie nicht wissen wohin.
Günther Netzer
Der beste Weg, Träume Wirklichkeit werden zu lassen, ist aufzuwachen.
H.M. Power
Die Aufständischen sind noch nicht geschlagen.
Hans-Lothar Domröse
Die meisten Menschen benützen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren.
Jean de la Bruyère
So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.
Johann Anton Leisewitz
Wenn du einen Satz bildest, tue es nicht, als ob du eine Schrotflinte, sondern eine Jagdflinte laden würdest. Schieße nicht mit einer solchen Ladung, daß du eine Menge Dinge in der Umgebung triffst, sondern schieße mit einer einzigen Kugel und treffe nur das Ziel.
Joseph Ruggles Wilson
Nullwachstum - Wachstum der Nullen.
Markus M. Ronner
Du darfst nicht zu oft mit einem Feinde kämpfen; denn sonst lehrst du ihn deine gesamte Kriegskunst.
Napoléon Bonaparte
Nur wenig gestattet einem rechtschaffenen Mann, Geist und Seele behaglich auszuruhen.
Nicolas Chamfort
Wie leicht fällt es, andere, wie schwer, sich selbst zu bekehren.
Oscar Wilde
Nüsse darfst du knacken – aber keinen Menschen!
Phil Bosmans
Du kannst von einem Jungen keine Bösartigkeit erwarten, bis er nicht eine gute Schule besucht.
Saki
Augenfreunde, falsche Freunde.
Sprichwort
Eine Frau, die ein böses Kind hat, das anderen Kindern Böses antut und deshalb geschlagen wird, weiß meist selber nicht, dass ihr Kind böse ist, weil sie es liebt.
Erst wenn man einen Menschen vergessen hat, ist er richtig tot.
Werner Mitsch