Auch wird man einsehen, daß Dummköpfen und Narren gegenüber es nur einen Weg gibt, seinen Verstand an den Tag zu legen, und der ist, daß man mit ihnen nicht redet.
Arthur Schopenhauer
Erst wenn kein Kind, kein Mensch mehr hungern muss, ist unser Kampf zu Ende!
Audrey Hepburn
Wie selig irrt der Mensch, der seinen Irrtum kennt und sieht, wie hell aus ihm das Licht der Wahrheit brennt.
Daniel Czepko von Reigersfeld
Dieselbe Hand gibt Heilung mir und Wunden.
Francesco Petrarca
Auch vom höchsten Baum fallen die Blätter zu Boden.
Franz Carl Endres
Von falschen Freunden stammt mein ganzes Unglück...
Friedrich Schiller
Tod! eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte. Es ist ein zweischneidiges Schwert, das, indem es das teuerste unseres Herzens mordet, so tief in die Brust eindringt, daß sich alles um uns her verdunkelt, wenn auch die Sonne auf Millionen Glücklicher scheint.
Hans Christian Andersen
Unser Herz ist ein Schatz: wenn man ihn auf einmal leert, so ist man zugrunde gerichtet.
Honore de Balzac
Ich bin Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Johann Wolfgang von Goethe
Zur Weihnachtszeit spielen die Käufer den Nikolaus für die Kaufleute.
John Andrew Holmes
Die Menschen sind Gedanken der Erde.
Ludwig Börne
Teile und herrsche!
Ludwig XI.
Was dir auch begegnen mag im Leben, es soll dir, wenn nicht alles an die Spitze des Degens, doch nichts an den Griff kommen.
Manfred Hinrich
Das rationelle Gedächtnis ähnelt nicht einem Sack, sondern einem Sieb.
Miroslav Dragan
Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt.
Paul Erdős
Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt.
Ralph Waldo Emerson
Wer sich ständig kontrolliert und anpaßt, hat keine Ausstrahlung.
Renate Schmidt
Die Ehe ist wie ein Bad: Je länger man darin liegt, desto kühler wird es.
Richard Harris
Asamoah fällt in der Manier eines Kampfbombers.
Werner Hansch
Das Buch ist ein Freund des Menschen - nur schade, dass es seine Freunde nicht selbst aussuchen kann.
Wiktor Konjachin
Den Ruhm habe ich schon, jetzt brauche ich noch das Geld.
Wilhelm Steinitz