Zitate über Ersticken

Der Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.

Arthur Schopenhauer

Betrachten Dämon Ersticken Laster Neid

Leiden sind Lehren.

Äsop

Vorurteile sind das Allerhaltbarste, was es in der menschlichen Seele gibt.

Alexander Mitscherlich

Dieselbe Kraft der Seele, welche die Tapferkeit erzeugt, ist auch die, welche den Menschen zur Behauptung seiner Freiheit und zur Herrschaft über andere geeignet macht.

Aristoteles

Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.

Bibel

Der Romantik blaue Blume Habt dem Tode ihr geweiht; Rechnet ihr euch das zum Ruhme, Ritter der Natürlichkeit.

Bruno Alwin Wagner

Sie ist unerträglich, aber das ist ihr einziger Fehler.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

So sprach mir ein Weib: Wohl brach ich die Ehe, aber zuerst brach die Ehe mich!

Friedrich Nietzsche

Die Vorliebe der Männer für Vollbärte hängt mit der Emanzipierung der Frau zusammen. Denn beim Vollbart kommt auch die emanzipierteste Frau nicht mit.

George Hamilton

Aller Dinge Gehalt, er wird durch dich nur entschieden. Leise Gottheit, auch mich richtest du, richte gelind!

Johann Wolfgang von Goethe

Informationen werden geknetet, bis sie in die Bildröhre passen.

Manfred Hinrich

Glaub nicht dem Leben, das wir gewohnt sind.

Manfred Hinrich

Jeder kennt einen ungehobelten Menschen – und wer kennt einen gehobelten?

Manfred Hinrich

Die Zahl der Titel will nicht enden. Am Grabstein stehet: bitte wenden!

Manfred Rommel

Stehe Deiner Mutter bei und ehre sie, so lange sie lebt, und begrabe sie neben mir.

Matthias Claudius

Der Respektsperson gebührt allemal der Vortritt – auch dann, wenn ihr ein Fußtritt gebührt.

Otto Weiß

Die Tugend ist nur die Kehrseite der Angst.

Paulo Coelho

Es gibt Menschen, von denen wir uns um so mehr entfernen, je näher wir sie kennen lernen.

Peter Sirius

Je mehr man liebt, um so tätiger wird man; Liebe ist mehr als Gefühl.

Vincent van Gogh

Sieh nach den Sternen, hab acht auf die Gassen.

Wilhelm Raabe

Selbst ein makelloses Leben ändert Die ew'gen Folgen eines Frevels nicht.

Zacharias Werner