Zitate über Weihe

Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

Arthur Schopenhauer

Deutlichkeit Hülle Schleier Testament Weihe

Fernsehkanal – welch zutreffende Bezeichnung.

Andrzej Majewski

Ein junger guter Mann tut seiner Frau alles zu Liebe und Freundschaft; und die kluge Frau merkt das bald und will nun, daß er nichts unternehme, bevor er sie nicht um Rat gefrage habe und so wird sie Herrin über sein Tun und Denken.

Antoine de La Sale

Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz leuchten.

Bibel

Die Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen.

Denis Diderot

Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt.

Eugen Roth

Ich würde mich als Gelegenheitsarbeiter bezeichnen.

Franz Beckenbauer

Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.

Friedrich von Hagedorn

Ein Friedenskuß zu aller Zeit, Es ist ein Lied in Lust und Leid.

Friedrich Wilhelm Güll

Die meisten Glaubens-Lehrer verteidigen ihre Sätze, nicht weil sie von der Wahrheit derselben überzeugt sind, sondern weil sie die Wahrheit derselben einmal behauptet haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt Menschen, die sich nur auf einem soliden Lügestuhl wohl fühlen.

Gerd W. Heyse

Auf der Bühne des Lebens wird gespielt, hinter den Kulissen wird gelebt.

Gerlinde Nyncke

Schweine werden erst gepäppelt und dann gemästet: Klingt ein bisschen nach der Jugendarbeit des FC Bayern.

Harald Schmidt

Es gibt Väter, deren ganzes Leben damit erfüllt ist, ihren Kindern Gründe zu verschaffen, sich über ihren Tod zu trösten.

Jean de la Bruyère

In Maßen ist ein Wirtschaftswunder in der DDR denkbar.

Karl Schiller

Talent im Schweigen ist mehr wert als Genie im Reden.

Karl-Heinz Karius

Die Ehre verbietet häufig, was das Gesetz erlaubt.

Lucius Annaeus Seneca

Nein, bettle, wer da will, des Glückes eitle Gaben, Im Wunsche groß, klein im Genuß; Von mir soll das Geschick nur diese Bitte haben: Gleich fern von Not und Überdruß.

Peter Hille

Das Leben ist eine Spielerin, die unaufhörlich die Karten mischt.

Pitigrilli

Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.

Wilhelm Busch

Mir war klar, dass die Sowjetunion an einer tödlichen Krankheit litt: der Paralyse der Macht.

Wladimir Wladimirowitsch Putin