Für sein Tun und Lassen darf man keinen andern zum Muster nehmen; weil Lage, Umstände, Verhältnisse nie die gleichen sind, und weil die Verschiedenheit des Charakters auch der Handlung einen verschiedenen Anstrich gibt.
Arthur Schopenhauer
Ein Hobby ist die Arbeit, die man Ausbeutung nennen würde, wäre man nicht sein eigener Arbeitgeber.
Anonym
Keiner weiß, was er hier tut, aber alle nennen ihn Chef.
Der erste Seufzer der Liebe ist der letzte der Zurechnungsfähigkeit.
Antoine Bret
Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons.
Bibel
Wer lange genug gelebt hat, hat alles gesehen und auch das Gegenteil von allem.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Es ist leichter, die Menschheit als einen Menschen zu kennen.
François de La Rochefoucauld
Ein schönes Mädchen loben ist so viel als eine Blume begießen.
Friedrich Hebbel
Gott bewahre uns vor den Unschuldigen und Guten.
Graham Greene
Die Menge wird sich immer denen zuwenden, die ihr von absoluten Wahrheiten erzählen, und wird die anderen verachten.
Gustave Le Bon
Ein Volk, das Charakter hat, hat auch Brot. Ein Volk, das Charakter hat, erlangt auch Bildung. Denn jeder Charakter, der sich mit der Welt auseinandersetzt, ist schöpferisch. Kunst wird aus den verschwiegenen Tiefen des Charakters geboren.
Julius Langbehn
Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.
Juvenal
Mittel für ein menschliches Leben sind da, wir nicht.
Manfred Hinrich
Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Weigere Dich lediglich, Dich ihm zu unterwerfen.
Norman Vincent Peale
Gelegenheit zum Fortkommen? Mittelmäßig und kriechend.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Je mehr man das Ich versteckt, je mehr Welt hat man.
Theodor Gottlieb von Hippel
Bei einer normalen 90-Stunden-Arbeitswoche bleibt nicht viel Platz für andere Dinge. Ausgenommen Sonnabendnachmittag, wenn unsere Roten spielen.
Uli Stein
Das Recht des Stärkeren heißt Macht.
Werner Mitsch
Und die Liebe per Distanz, Kurz gesagt, mißfällt mir ganz.
Wilhelm Busch
Junges Volk will seinen Weg gehen.
Wilhelm Raabe
Wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, der raubt der Todesfurcht soviele Jahre.
William Shakespeare