Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.
Arthur Schopenhauer
Der Hochmut reizt den Neid.
Adolph Kolping
F1 ist wie das Musikgeschäft. Teams kommen und gehen, Stars kommen und gehen. Elvis starb, die Show ging weiter. Genauso, wenn ich abtrete: Die Formel 1 lebt weiter.
Berni Ecclestone
Poesie: nicht Literatur, sondern eine Kraft des Lebens!
Carl Neumann
Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.
Dalai Lama
Also, bei uns im Team wird eigentlich nur Milch getrunken. Logisch, oder?
Erik Zabel
Man prahlt oft mit Leidenschaften, selbst den sträflichsten. Aber der Neid ist eine scheue und verschämte Leidenschaft, die man nie einzugestehen vermag.
François de La Rochefoucauld
Es ist, als müßte man durchaus kein Glück teurer zahlen, als das schriftstellerische, besonders der Dichter!
Friedrich Hölderlin
Die Menschen lassen sich größtenteils durch das Beispiel ihrer Vorgesetzten leiten, vorzüglich, wenn diese ihre Liebe und ihr Vertrauen besitzen.
George Washington
Vorsicht bei Rücksichten auf Leute, die keine Nachsicht mit einem haben.
Gerhard Uhlenbruck
Strenge und Milde verlieren ihren Wert, sobald die eine ohne die andere angewendet wird.
Gregor der Große
Wer in der Gegenwart nicht für bessere Chancen kämpft, wird keine gute Zukunft haben.
Günter Seipp
So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.
Heinrich Heine
Mit bloßen Reizen, leiblichen oder geistigen, in der Ehe zu fesseln hoffen, ohne das Herz und ohne die Vernunft, welche allein anknüpfen und festhalten, heißt, eine Blumenkette oder einen Blumenkranz aus bloßen Blumen ohne ihre Stengel machen zu wollen.
Jean Paul
Man darf das Wahre nur wunderlich sagen, so scheint zuletzt das Wunderliche auch wahr.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst hat nie ein Mensch allein besessen.
Der Grund, warum man die Philosophen nur mäßig schätzt, ist, daß sie uns nicht genügend reden von dem, was wir wissen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur der vollkommenste Mensch kann die vollkommenste Philosophie entwerfen.
Novalis
Sich trauen heißt, einen Moment lang den Halt zu verlieren. Sich nicht trauen heißt, sich selbst zu verlieren.
Søren Kierkegaard
Sag, wer wird zum letzten mager, wann im Land ist Hungersnot? Spitz, der Hund der Fürstenküche, denn er frißt nur Zuckerbrot.
Wilhelm Müller
Eine Gesellschaft die das Alter nicht erträgt wird an ihrem Egoismus zugrunde gehen.
Willy Brandt