Zitate über Genuß

Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.

Arthur Schopenhauer

Erkennen Freude Genuß Liegen Wolle

Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.

Benjamin Disraeli

Das Fundament der Bildung legt die Familie.

Bernhard Bueb

Wer sagt: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.

Bibel

Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation, füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift.

Cyril Northcote Parkinson

Am teuflischsten ist der Teufel in ehrbarem Gewand.

Elizabeth Barrett-Browning

Zeit hat wachsende Geschwindigkeit.

Else Pannek

Leser, wie gefalle ich dir? Leser, wie gefällst du mir?

Friedrich von Logau

Harlekin will sich selbst ermorden, und nachdem er gegen jede Todesart etwas einzuwenden findet, entschließt er sich endlich, sich totzukitzeln.

Georg Christoph Lichtenberg

Mitunter wird man schon mehr ins Vertrauen gezerrt.

Gerd W. Heyse

Viele Männer erleiden selbst beim Liebesspiel Blessuren - vor allem, wenn sie von der Ehefrau erwischt werden!

Harald Schmidt

Kein Mißbilligen, kein Schelten macht die Liebe tadelhaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer anderer Not löst, der ist der Erlöste.

Laozi

Dem großen Dichter muß man ein starkes Selbstgefühl zugute halten. Eine gewisse Gottähnlichkeit ist dem nicht abzusprechen, der aus seinem Geiste Menschen schafft.

Marie von Ebner-Eschenbach

Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.

Nezāmī

Des Dichters Reich sei die Welt, in den Fokus seiner Zeit gedrängt.

Novalis

Geselligkeit ist die Kunst, den Umgang mit sich selbst zu verlernen.

Oskar Blumenthal

Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.

Ovid

Mancher wird um so bissiger, je mehr ihm die Zähne ausgehen.

Peter Sirius

Süß schmeckt die Gabe aus der reichen vollen Gabe des Schöpfers, doch bitter aus der des Menschen.

Talmud

Freiheit ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern seine gezielte Entleerung.

William Butler Yeats