Man kann die Geselligkeit auch betrachten als ein geistiges Erwärmen der Menschen aneinander, gleich jenem körperlichen, welches sie bei großer Kälte durch Zusammendrängen hervorbringen.
Arthur Schopenhauer
Wo Stolz ist, da ist Schmach.
Bibel
Wer Dinge verspottet, an die ein guter Geschmack längst nicht mehr rührt, wird selbst Gegenstand des Spottes, ja der Verachtung.
Christian Morgenstern
Viele können nur loslassen, was sie loswerden wollen.
Ernst Reinhardt
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Kein Zeitalter spinnt aus sich allein sein Gewebe. Jedes Tagwerk ruht auf der Vergangenheit Grund und Boden.
Friedrich Ludwig Jahn
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Gary Lineker
Ein junger Mensch, der niemals weint, ist ein Ungeheuer. Ein alter Mensch, der nicht lacht, ist ein Narr.
George Santayana
Ich wüßte nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als Klagen.
Gotthold Ephraim Lessing
Clinton hat sich für die Bomben auf Chinas Botschaft entschuldigt. Es war das erste Mal, das er etwas zugab, ohne von der DNA-Analyse überführt worden zu sein!
Harald Schmidt
Interessant spricht der Mensch über vieles, aber mit wirklichem Appetit nur über sich selbst.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Man überschätze die Klugheit nicht! Sind denn die besten Menschen - die sich für andere opfern - klug?
Jakob Bosshart
Ich habe elende Millionärs und glückliche Tagelöhner gesehen.
Johann Nestroy
Das Volk muß physisch am G'nack gepackt und moralisch mit der Nasen drauf g'stoßen werd'n.
Leben ist schon Glück.
Manfred Hinrich
Ein edles Herz glänzt hell und hold, Ein gutes ist gediegen Gold.
Matthias Claudius
Wer ärgert? Die deutsche Sprache sagt es deutlich: Ich ärgere mich.
Peter Hohl
Alles was ein Mensch tun kann, ist getan; und alles ist vergeblich getan.
Robert Burns
Das ist des Scheines List: es scheint, daß er nicht ist.
Ulrich Erckenbrecht
Das Auge sieht sich nicht, als nur im Widerschein, durch andre Dinge.
William Shakespeare
Erstaunlich, daß wir immer wieder aus dem Labyrinth unserer Gedankengänge herausfinden.
Wolfgang Mocker