Zitate über Gewähren

Das große Leiden vieler, namentlich der Philister ist, das Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.

Arthur Schopenhauer

Bedürfen Entgehen Gewähren Philister Unterhaltung

Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.

Boubacar Diarra

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

Buddha

Wer eine Frau meine Teuerste nennt, macht ihr ein zweifelhaftes Kompliment.

Erwin Koch

Die Sünde kommt immer offen und ist mit den Sinnen gleich zu fassen. Sie geht auf ihren Wurzeln und muß nicht ausgerissen werden.

Franz Kafka

Kein Augustisch Alter blühte, keine Mediceeres Güte lächelte der deutschen Kunst.

Friedrich Schiller

Soweit der Unterricht mechanisch d.h. unpsychologisch zu Werke geht, so weit wird er für die Schüler zur Plage und rückwirkend auch für die Lehrer, da er das Lernen erschwert und die mangelnde Selbstthätigkeit des Schülers durch Treiben und Strafen ersetzen muß.

Friedrich Wilhelm Dörpfeld

Anständigkeit ist die Verschwörung der Unanständigkeit mit dem Schweigen.

George Bernard Shaw

Wer meint, Jesus sei freiwillig zu den Menschen gekommen, kennt seinen Vater schlecht.

Gilbert Keith Chesterton

Kleine Seelen fühlen in ihrem Unglück nur ihren Zustand, große noch Zusammenhang, ihr Ich.

Jean Paul

Jeder Tag ist ein Lehrer, der lehrt, was kein anderer Tag lehrt.

Johann Caspar Lavater

Wenn Männer sich entzweien, hält man billig den Klügsten für den Schuldigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Leute wollen immer, ich soll auch Partei nehmen; nun gut, ich steh' auf meiner Seite.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.

Jürgen Röber

Mache dich von deinen Vorurteilen los, und du bist gerettet.

Marc Aurel

Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.

Mark Twain

Ein Künstler, der viel Geld für seine Bilder bekommt, muß nicht unbedingt schlecht sein.

Markus Lüpertz

Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.

Max Frisch

Ein jeder Narr tut, was er will. Na, meinetwegen! Ich schweige still.

Wilhelm Busch

Der Schein trügt, ist ein altes Sprichwort... und doch lassen wir uns alle von ihm betrügen.

Wilhelm Vogel

Wahlpropaganda ist Werbung mit Steuermitteln um Steuermittel.

Wolfram Weidner