Zitate über Unverstand

Bin ich doch kein Philosophieprofessor, der es nötig hätte, vor dem Unverstand des andern Bücklinge zu machen.

Arthur Schopenhauer

Unverstand

Ein Mensch ist Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein von Zeit und Raum begrenzter Teil.

Albert Einstein

Kultur lebt nur dort, wo man mit ihr lebt.

August Everding

Karriere: Beförderung bis zur absoluten Inkompetenz.

Cyril Northcote Parkinson

Das Böse ist das, was mehr Nachteile als Vorteile, und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile hat.

Denis Diderot

Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben. Die weisten Dinge sind unwichtig.

Erich Kästner

Am Höchsten übt sich die Kraft am besten.

Friedrich Hölderlin

Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! - Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen!

Friedrich Nietzsche

Ein rückwärts gekehrter Prophet.

Friedrich Schlegel

Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.

Gerhart Hauptmann

Antiquitäten sind das einzige Feld, auf dem das Gestern noch Zukunft hat.

Harold Wilson

Jeder muß für die Menschheit kämpfen.

Jakob Bosshart

Die Festigkeit des Charakters ist noch mehr wert, als eine positive Wahrheit.

Johann Gottlieb Fichte

Das Recht ist eine bodenlose Grube.

John Arbuthnot

Hin und wieder ist es gut, die widersprüchlichsten Gefühle auf den kleinstmöglichen Nenner zu bringen.

Klaus Klages

Das einzige Mittel, um zu leben, ist Arbeit. Um arbeiten zu können, muß man die Arbeit lieben. Um die Arbeit lieben zu können, muß sie interessant sein.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es gibt in der Freundschaft eine Vollendung, zu der nur wenige Frauen gelangen.

Madeleine de Scudéry

Einen alten Traum verpflanzt man nicht.

Manfred Hinrich

Aphorismen sind die Galle des Einzelnen gegen die Gesamtheit.

Margarete Langkammer

Ehe ist Arznei für Hurerei.

Martin Luther

Der Krieg ist ein Massaker, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry