Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.
Im einem Luzerner Bus: Eine junge Frau ruft aus: So sind Frauen. Nach kurzer Besinnung: Männer auch!