Zitate über Werkzeug

Jedoch die größte Frechheit im Auftischen baren Unsinns, im Zusammenschmieren sinnleerer, rasender Wortgeflechte, wie man sie bis dahin nur in Tollhäusern vernommen hatte, trat endlich im Hegel auf und wurde das Werkzeug der plumpesten allgemeinen Mystifikation, die je gewesen, mit einem Erfolg, welcher der Nachwelt fabelhaft erscheint und ein Denkmal Deutscher Niaiserie bleiben wird.

Arthur Schopenhauer

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Der Sauerstoff der Börse.

André Kostolany

Zweierlei kann man nicht verbergen: den Rausch und die Liebe.

Antiphanes

O könnten unsre Kerker sprechen, Ihr Herrn von der Gerechtigkeit! Da würden eure Verbrechen Uns zeigen, wie gerecht ihr seid.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt.

Augustinus von Hippo

Von Kindheit an war ich ein Freund des Lesens, und das bißchen Geld, das mir in die Hände kam, wurde für gute Bücher ausgegeben.

Benjamin Franklin

Was ist das menschliche Leben anderes als eine Komödie oder ein Schauspiel, wo einer in dieser, der andere in jener Larve auftritt und seine Person agiert, bis ihn sein Prinzipal wieder abtreten heißt?

Erasmus von Rotterdam

Nichts wirklich Wichtiges ist ohne Leidenschaft erreicht worden.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Das Bild ist die Mutter des Wortes.

Hugo Ball

Gott geht mit dir, seinem Kinde; fürchte dich nicht! – Auf jedem Punkte, wo du stehst, ist ein Schutzengel; wo du bist, ist Dein Gott; wo dein Gott ist, da ist dein Helfer!

Johann Caspar Lavater

Ein schönes Streben ist's, den Guten ähnlich zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen?

Konfuzius

Was man hat, darüber spricht man nicht. Worüber man spricht, das hat man nicht.

Laozi

Es ist mit der Herrschbegierde wie mit der Eßlust. Bei schwachen Gemütern ist jene oft am stärksten, wie diese oft am größten ist bei Menschen von schwacher Verdauung.

Ludwig Börne

Manche können auch nicht verschweigen, was sie nicht wissen.

Manfred Hinrich

Eine Frau denkt entweder an gar nichts oder an etwas anderes.

Oscar Wilde

Ich suchte die Unendlichkeit des Ichs – vielleicht beginnt sie dort erst, wo wir uns des eigenen Ichs entäußern!

Robert Hamerling

Der Wunsch nach Vollkommenheit ist die schrecklichste Krankheit, die je den menschlichen Geist befallen hat.

Theodor Fontane

Charakter ist das entschiedene Wollen oder Nichtwollen der Person, das unter gleichen Verhältnissen dasselbe bleibt.

Tuiskon Ziller

Die Zukunft hat schon begonnen. Aber die Vergangenheit ist noch nicht vorbei.

Walter Ludin

Karneval ist Nonsens in Rheinkultur.

Werner Mitsch