Was mir allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene oder die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
Arthur Schopenhauer
In zehn Jahren sollten wir einen guten, vielversprechenden Impfstoff-Kandidaten haben. Wenn es uns bis dahin trotz aller Anstrengungen nicht gelingt, dann ist es vielleicht ganz unmöglich.
David Baltimore
Sieh einfach, daß Buddhismus nicht in der Welt zu finden ist, doch schließe daraus nicht, daß am Buddhismus nichts Weltliches ist.
Dōgen
Nur glauben, ist lebendig begraben zu sein. Nur Geld machen ebenso.
Erhard Blanck
Kurzsichtigen Zeitgenossen ist die Weisheit anderer ein Dorn im Auge.
Ernst Ferstl
Es ist eine Torheit, sich nicht zu betrinken, weil die Nüchternheit auf die Trunkenheit folgt.
Friedrich Hebbel
Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes belastet hat.
Am Anfang steht der Anfänger, am Ende nicht immer der Meister.
Friedrich Löchner
Wo das Eisen wächst in der Erde Schacht, Da entspringen der Erde Gebieter.
Friedrich Schiller
Denk an dich selbst nicht viel, Nur Gott dein Vorwurf sei. Wer immer sich beschaut, Wird drum von sich nicht frei.
Gerhard Tersteegen
Wir trauen uns das Äußerste an Kraft zu, wo es sich um unser Recht, in der Regel aber nur das gebührende Maß, wo es sich um unsere Pflicht handelt.
Karl Gutzkow
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.
Margaret Thatcher
Je mehr du Leidenschaften nährst, desto hungriger werden sie.
Otto von Leixner
Der Test unserer Zivilisation ist die Art, wie sie für ihre hilflosen Mitglieder sorgt.
Pearl S. Buck
Es gibt Herzenswunden, die vernarben und doch nicht heilen.
Peter Sirius
Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.
Plautus
Lebe in der Welt wie die Dienerin im Haus eines reichen Herrn.
Ramakrishna
Eine Wöchnerin besucht man nicht mit leeren Händen.
Sprichwort
Wir sind das, wozu uns unserer eigenen Gedanken gemacht haben. Achte darum auf das, was du denkst.
Vivekananda
Ist das Wort der Lipp' entflohen, du ergreifst es nimmermehr, fährt die Reu auch mit vier Pferden augenblicklich hinterher.
Wilhelm Müller
O Wissenschaft! Was für ein Segen bist du!
William Shakespeare