Es gibt nur drei Grundtriebfedern menschlicher Handlungen: Egoismus, der das eigene Wohl will; und die Kraft, welche das fremde Wohl will, und diese Kraft ist das Mitleid.
Arthur Schopenhauer
O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.
Albrecht Dürer
Der Neid verzehrt Vieh und Leut.
Anna Wimschneider
Man muss aufbrechen, um zu gewahren, wer mitgeht.
Elazar Benyoëtz
Wenn ich alles hätte aushalten müssen, was Strauß durchgestanden hat, ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube ich wäre längst tot.
Ernst Albrecht
Die Hypochondrie und Hysterie waren den Alten fremd. Versuchen wir zu sein wie die Alten – edel wie die Griechen, kräftig wie die Römer – vielleicht wird sie uns auch wieder fremd.
Ernst von Feuchtersleben
Es trocknen in der Einsamkeit die Säfte des Gemütes; es stockt der Gedankenlauf; ich muß hinaus in mancherlei Gemeinschaft mit den anderen Geistern.
Friedrich Schleiermacher
Nicht jede Zeit findet ihren großen Mann, und nicht jede große Fähigkeit findet ihre Zeit.
Jacob Burckhardt
Alles, was der Mensch leistet, ist das unmittelbare Ergebnis seiner eigenen Gedanken.
James Allen
Der Zweck ist edel und schön, einer ganzen großen Nation das Gefühl des Schönen und Reinen auch an unbelebten Formen mitzuteilen...
Johann Wolfgang von Goethe
Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein.
Ich persönlich kann nur hoffen, dass - sollte jemals wieder in Europa ein Krieg ausbrechen - möglichst viele Soldaten desertieren.
Klaus Bednarz
Pflicht – ist unsere Sache, Begebenheiten – sind Sache Gottes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Große Weisheit hat keine äußere Form. Wertvolle Dinge können nicht rasch vollendet werden. Edle Töne erklingen nur selten.
Lü Buwei
Unwissenheit schützt vor Kenntnis nicht.
Mike Krüger
Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.
Napoléon Bonaparte
Leichtsinn im richtigen Moment.
Ron Kritzfeld
Normalerweise eilen die Gedanken eines Menschen nicht von Vergnügen zu Vergnügen, sondern von Hoffnung zu Hoffnung.
Samuel Johnson
Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.
Tilo Schabert
Wer beraubt wurde und nicht weiß, was man ihm stahl, laß es ihn nicht wissen, dann fehlt ihm nichts.
William Shakespeare
Wir haben alle dieselben Rechte; nur das Unrecht ist ungerecht verteilt.
Zarko Petan