Arthur Schopenhauer Zitate

Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.

Arthur Schopenhauer

Betragen Fressen Ganze Lauf Wilde

Das Rittertum ist für die Neuern, was die Zeit der Heroen für die Alten war.

Anne Louise Germaine de Staël

Gott, von dir sich abwenden heißt fallen. Zu dir sich hinwenden heißt aufstehen. In dir bleiben heißt sicheren Beistand haben.

Augustinus von Hippo

Da sie sahen, daß sie ihm keinen katholischen Kopf aufsetzen konnten, so schlugen sie ihm wenigstens seinen protestantischen ab.

Georg Christoph Lichtenberg

Dauernd bekommen wir zu hören, dass unsere gegenwärtigen Probleme nur mit weiterem wirtschaftlichen Wachstum zu lösen sind. Wer das sagt, ist entweder ein Dummkopf oder er lügt!

Hans A. Pestalozzi

Ausruhen kann ich mich noch in der Ewigkeit.

Johannes Paul II.

Ein Arbeitssieg. Aber in einer Woche fragt kein Hahn mehr danach.

Jürgen Köhler

Wir waren kompliziert, die Maschine zu bauen, und wir sind zu primitiv, uns von ihr bedienen zu lassen. Wir treiben Weltverkehr auf schmalspurigen Gehirnbahnen.

Karl Kraus

Der Jugend deine Weisheiten des Lebens zu vermitteln, fällt meist auf unfruchtbaren Boden.

Katharina Eisenlöffel

Das Leben geht an uns vorbei wie wir an ihm.

Manfred Hinrich

Dort erblicken sie das sittlich Gute, wo sofortige Belohnung lockt.

Marcus Annaeus Lucanus

Pasteten hin, Pasteten her, Was kümmern uns Pasteten!

Matthias Claudius

Ein Volk, das sich dem theoretischen und praktischen Materialismus ergibt, wird vom Rade der Geschichte zermalmt, wenn es nicht langsam verwest, denn es gibt seine Seele auf.

Moritz Carrière

Kein Mann wird wie seine Mutter, dass ist seine Tragödie.

Oscar Wilde

Weisheit wird niemals zulassen, daß wir mit einem einzelnen Menschen oder mit der Menschheit auf unerfreulichem Fuße stehen.

Ralph Waldo Emerson

Musik ist die Liebe auf der Suche nach einem Wort.

Sidney Lanier

Der Himmel zürnt uns wegen unserer Sünden, die Welt hingegen – wegen unserer Tugenden.

Talmud

Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend und Moralfrage verblaßt daneben.

Theodor Fontane

Der Weg zur Erlösung liegt in jedem Menschen verborgen und kann nur durch die Liebe beschritten werden.

Ulrich Rose

Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.

Waldemar Bonsels

Verdammt ist jede Schuld schon vor der Tat.

William Shakespeare