Der Intellekt ist eben tatsächlich nur ein Diener des Willens. Nur als Medium der Motive wurde er ursprünglich vom Willen selbst hervorgebracht.
Arthur Schopenhauer
Während meiner 87 Jahre habe Ich eine ganze Abfolge von technischen Revolutionen mitbekommen. Aber keine von diesen schaffte die Notwendigkeit des Charakters eines Einzelnen oder die Befähigung zu denken ab.
Bernard Baruch
Nur die Völker, die Entdeckungen machen, haben eine Zukunft der Kultur.
Berthold Auerbach
Mit dem Alter werden die Tage immer länger, die Jahre immer kürzer.
Emanuel Wertheimer
Ohne Masken würden sich die Menschen gar nicht mehr erkennen.
Es gibt vorzügliche Medikamente, für die man noch keine passende Krankheit gefunden hat.
Ephraim Kishon
Die Menschen sollen das Staunen lernen.
Erich von Däniken
Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht.
Gustave Le Bon
Tag des Bieres - da kann man schon mal ein Fläschchen Sekt aufmachen.
Harald Schmidt
Aufrichtigkeit ist die Zuflucht jener, die weder Phantasie noch Taktgefühl haben.
Henry de Montherlant
Freundliche Gedanken sind Blüten des Herzens.
Ingeborg Maria Sick
Nichts gleicht mehr herzlicher Freundschaft als Verbindungen, die wir im Interesse unserer Liebe pflegen.
Jean de la Bruyère
Wer gut ist, muss die Nähe der Besten suchen, sonst bliebt er stehen.
John von Düffel
Tritt den Leuten nicht auf die Füße, wenn du sie vor den Kopf stoßen kannst.
Karlheinz Deschner
Ich hab das Glück für dich gefunden: mich.
Manfred Hinrich
Von einem Markt soll dann gesprochen werden, wenn mindestens die Personen einer Gruppe um ihre Tauschchancen konkurrieren.
Max Weber
Heute genieß' ich der Zeit, denn das Morgen liegt im Verborgenen.
Palladas
Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, daß nur im fernen Altertum Bücher verbrannt und Literaten lebendigen Leibes begraben wurden.
Ryunosuke Akutagawa
Bedenke, warum du hier bist.
Sprichwort
Der helle Wahnsinn führt in die dunkelsten Epochen der Geschichte.
Walter Ludin
Viele alte Sprichwörter klingen wie Sprach-Almosen von Privilegierten an arme Teufel.
Werner Mitsch