Arthur Schopenhauer Zitate

Der Intellekt ist also gewissermaßen nur der Ministerrat des Willens, der seinerseits den Souverän darstellt.

Arthur Schopenhauer

Darstellen Intellekt Willen

Es heißt schon Gutes tun, wenn man andern gestattet, gut gegen uns zu sein.

Berthold Auerbach

Wer bist du, der auf solchen Sitz hinauf will, um von tausend Meilen weither zu richten, mit nur einer handbreit kurzen Sicht?.

Dante Alighieri

Fest steht: Palästina ist für die BRD und Europa das, was für die Amis Vietnam ist. Die Linken haben das noch nicht begriffen. Warum? Der Judenknacks.

Dieter Kunzelmann

Wenn die Stille spricht, hören alle Menschen zu. Sie kann nicht lügen.

Erhard H. Bellermann

Wir leben in einem Paradies! Das sieht man besonders gut aus dem Hubschrauber.

Franz Beckenbauer

Die Glücklichen sind reich, nicht Reiche glücklich.

Friedrich Halm

Das Steigen hat seine Grenzen, aber nicht das Fallen.

Friedrich Hebbel

Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.

Gilbert Keith Chesterton

Interessante Arbeit passiert im Niemandsland zwischen Journalismus, Kunst und Film. Meine Arbeit darf sich zudem nie um mich oder meine Person drehen, ich nehme mich nicht sehr ernst.

Gilles Peress

Der Fortschritt ist absolut humorlos, weil er den Optimisten ausgeliefert ist.

Heinrich Böll

Der Haß der Schwächlinge ist weniger gefährlich als ihre Freundschaft.

Jean de la Bruyère

Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen

Jürgen Vogel

"Partei" nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.

Karl Gutzkow

Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung.

Karl Kraus

Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.

Karl Rahner

Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne, wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.

Khalil Gibran

Der Individualist ist der Todfeind der Anpassung.

Klaus Ender

Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.

Peter Rosegger

Die freche Willkür kann ich nie vergöttern, Die nur den großen Bösewicht beweist.

Theodor Körner

Ein gutes Wort ist rar wie ein edler Diamant.

Wladimir Tendrjakow