Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie selbst fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sie sich langweilen.
Arthur Schopenhauer
Die wahren Lebenskünstler vergleichen sich grundsätzlich nur mit Menschen, denen es schlechter geht als ihnen.
Andre Maurois
Wozu Flüsse und Seen? Bei uns kommt das Wasser aus der Leitung.
Billy Graham
Wir müssen lernen, die Komödie zu Ende zu spielen. Wir müssen das Unglück müde machen.
Charles Dickens
Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen Gewalt über uns - Gewalt über unseren Schlaf, unseren Appetit und unsere Seelenruhe. Sie würden tanzen vor Freude, wenn sie wüssten, wie viel Kummer sie uns bereiten. Unser Hass schadet ihnen nicht im geringsten, aber er macht unsere Tage und Nächte zur Hölle.
Dale Carnegie
An der Stelle wo andere einen Reißverschluss haben, hat Bill Clinton eine Drehtür!
Harald Schmidt
Kunstwerke sind Produkte der Phantasie, und der ganze Gang unserer heutigen Kultur geht dahin, das Gebiet des Verstandes immer mehr und mehr zu erweitern, das heißt, das Gebiet der Einbildungskraft immer mehr und mehr zu verengen.
Heinrich von Kleist
Ein wahrhafter Adelsmensch haßt die Sklaverei in jeder Form, am meisten die, die von ihm selbst ausgehen könnte.
Hermann Löns
Aufmerksamkeit ist die höchste aller Fertigkeiten und Tugenden.
Johann Wolfgang von Goethe
Dank dir, Bruder Unschlaf, der du mich mit alten Bildern und neuen Geschichten unterhältst.
Kurt Marti
Um zur inneren Ruhe zu gelangen, sollte man sich wie die Erde selbst verhalten. Täglich trampeln die Menschen auf ihr herum und fügen ihr Schaden zu – und doch schenkt sie einem täglich, was man zum Leben braucht.
Laozi
Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.
Mark Twain
Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
Max Planck
Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Molière
Es gibt kein anderes Mittel, sich vor Schmeichelei zu hüten als daß die Menschen einsehen, daß sie dich nicht beleidigen, wenn sie dir die Wahrheit sagen.
Niccolò Machiavelli
Das Denken ist so außerordentlich mühsam, daß es viele vorziehen – zu urteilen.
Otto Weiß
Hautnah im Bett, wildfremd im Büro: Angestelltenverhältnis.
Paul Mommertz
Vor Menschen sei ein Mann, vor Gott ein Kind.
Robert Reinick
Die Feste bilden eins der schönsten Bande der gesellschaftlichen Verbindung der Menschheit – es ist der Jubel der Gesellschaft über das, was sie fertig gebracht hat – und sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage begleiten.
Rudolf von Jhering
Die Hingabe an Jesus durch Maria schenkt dir eine große innere Freiheit: die Freiheit der Kinder Gottes.
Simon von Montfort
Zwar man zeuget viele Kinder, Doch man denket nichts dabei, Und die Kinder werden Sünder, Wenn es den Eltern einerlei.
Wilhelm Busch