Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.
Arthur Schopenhauer
Die Aufgabe des Gold-Standards ermöglichte den Verfechtern des Wohlfahrtsstaats, das Bankensystem als Mittel für eine unbeschränkte Kreditmengenexpansion zu benutzen.
Alan Greenspan
Wir wollen trotz unserer Fehler geliebt werden und nicht weil wir sie so gut zu verbergen wissen
Anke Maggauer-Kirsche
Laß dich nicht zu klug dünken, jedermann zu tadeln!
Bibel
In seiner Stube ohne Menschen eingeschlossen sein, auch wenn man Bücher zu Gesellschaftern hat, bringt doch auf die Länge eine gewisse Leerheit und Trockenheit des Geistes hervor.
Christian Garve
Was ist denn jetzt mit mir geschehen?
Elisabeth von Österreich-Ungarn
Die grenzenlose Globalisierung wird es noch so weit bringen, daß jedes Land auf unserer Erde an jedes andere Land grenzt.
Ernst Ferstl
Das Unglück macht den längsten Weg mit einem Schritt.
Friedrich Hebbel
Wo sich Fuchs und Nerz gute Nacht sagen.
Friedrich Küppersbusch
Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mäßig entstellt.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Glatzkopf tut sich schwer, eine Gelegenheit beim Schopf zu packen.
Gerald Drews
Das wäre das Ende meiner politischen Tätigkeit.
Jürgen Möllemann
Mancher sagt: Ich suche vergeblich nach dem, den ich brauche. Suche einmal den, der dich braucht. Vielleicht ist es dann der, den du brauchst.
Julius Langbehn
Pläneschmieds Kinder sind Papier gewohnt.
Manfred Hinrich
Macht baut gerne ihre Monumente.
Michael Marie Jung
Mit Unverschämtheit kann man über alles herrschen.
Napoléon Bonaparte
Krieg, Krieg! Und Krieg! Führen wir doch endlich Krieg mit unseren eigenen Miserabilitäten, unseren Schwächen und Unvernünftigkeiten! Den Feind in uns, Stupidität, Gewohnheit, Luxus, Vorurteil, innere Feigheit und Verlogenheit, müssen wir bekriegen!
Peter Altenberg
Weil die Klügeren nachgeben, herrschen soviele Dumme.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.
Sprichwort
Was einzig und allein dauernd dem Menschen genügt, ist nur immer wieder der Mensch.
Theodor Fontane
Wer auf der Welt lehrt dich, die Schönheit sehn, wenn nicht das Auge einer Frau?
William Shakespeare