Wo viele Gäste sind, ist viel Pack.
Arthur Schopenhauer
Die gefährlichste Klippe im Leben eines Künstlers ist die Heirat, besonders eine sogenannte glückliche Heirat.
Anselm Feuerbach
Willst du, daß andere Gutes von dir sagen, tu es nie selber!
Blaise Pascal
Das Niveau der sozialen Sicherung ist und bleibt durchgehend höher als unter der rot-grünen Regierungszeit.
Christian Lindner
Der Zartfühlende vermeidet den Anblick fremden Leides, dem er nicht helfen kann, während der rohe Naturmensch es um dieser egoistischen Lust willen aufsucht.
Eduard von Hartmann
Viele Propheten, deren Voraussagen nicht gestimmt haben, möchten uns einreden, dass ihre Voraussagen richtig waren - die Tatsachen jedoch falsch eingetreten sind.
Ernest Hemingway
Der Aphoristiker will Wahrheiten aufzeigen und nicht Tatbestände nachweisen.
Ernst Reinhardt
Talent ohne Tatkraft ist wie ein Motor ohne Benzin.
Erwin Koch
Der Teufel schläft nicht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nicht daran wie eine Seele sich der anderen nähert, sondern wie sie sich von ihr entfernt, erkenne ich ihre Verwandtschaft und Zusammengehörigkeit mit der anderen.
Friedrich Nietzsche
Heimlicher Brautstand, wenn die Zeit der möglichen Ehe ungewiß oder entfernt ist, wird mehrenteils rückgängig oder eine Ursache großer Reue.
Johann Bernhard Basedow
Der Natur ist nichts fremd – dem Menschen sogar die Natur.
Klaus Ender
Herr Schweizer Sogleich nach seinem Eintritt in den Himmel erkundigt er sich nach dem dortigen Auslandschweizerverein.
Kurt Marti
Um zu gefallen, muß man eitel sein. Man lernt der Eitelkeit anderer nur an sich selbst zu schmeicheln.
Ludwig Börne
Im Dienste für andere verzehre ich mich.
Otto von Bismarck
Das Bedürfnis zum Glücke ist uns doch der höchste Bürge für dessen Existenz.
Rahel Varnhagen von Ense
Ich bin froh, dass ich durch meine Zeit im Fußball die finanzielle Freiheit habe, in Ruhe zu schauen, was ich machen möchte. Dafür hat es sich gelohnt. Den Rest betrachte ich als Schmerzensgeld.
Sebastian Deisler
Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht.
Théodore Simon Jouffroy
Sekundärliteratur: Gezirp philologischer Grillen.
Ulrich Erckenbrecht
Verfluchte Gier nach Gold!
Vergil
Es ist einmal mein einziger Wunsch, meine einzige Sehnsucht, die einzige Art der Glückseligkeit, die ich mir denken kann – zu lieben und wieder geliebt zu werden.
Wilhelm von Humboldt