Denn da der Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist; denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.
Keine Wahrheit hat die andere zu fürchten; Trug und Irrtum hingegen haben jede Wahrheit zu fürchten.