Maximen beim Handeln sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können.
Arthur Schopenhauer
Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn ich Mediziner wäre, würde ich jedem Patienten Urlaub verschreiben, der seine Arbeit für wichtig hält.
Bertrand Russell
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Bibel
Die Menschen, die vor dem Tod flüchten, jagen ihm doch nach.
Demokrit
Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen! Nicht gegen, sondern für etwas sein!
Emil Oesch
Auch Zufälle sind nur Berechnung.
Erhard H. Bellermann
Wenn die Gedichte einfacher werden so zeigt das nicht immer an daß das Leben einfach geworden ist
Erich Fried
Wahre Liebe kommt leise daher, ohne Flaggen oder blinkende Lichter. Wenn Sie Glockengeläut hören, gehen Sie zum Ohrenarzt.
Erich Segal
Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.
Friedrich Schiller
Das Kamel ist ein Pferd, zu dem ein persönlicher Referent einen Entwurf gemacht hat.
Horst Ehmke
Die Vernunft führt uns an den Rand des Unendlichen, der Glaube gibt uns den großen Gott in seiner ganzen Fülle.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wir sind unbegrenzt frei, nicht in dem was wir machen, sondern was wir entbehren wollen.
Jean Paul
Im Angriff wäre mir so ein Tor nie gelungen.
Jermaine Jones
Ich ziehe es vor, mit dem, der geht, Schritt zu halten, statt mich abzusondern und es zuzulassen, daß man an mir vorbeigeht.
Johannes XXIII.
Bären begreifen mit Tatzen.
Manfred Hinrich
Auch der Verstand hat seine Wolken.
Prudentius
Es ist was in mir, das mich mit unwiderstehlicher Sehnsucht zu dem zerlumpten Lazzarone hinzieht, der an der Tempelschwelle gebräunt und lächelnd in den ewigblauen Himmel emporschaut; es ist was in mir, das mich den Diogenes mehr bewundern läßt als den Mann, der vor ihm in der Sonne stand, und was – wenn ich zwischen Extremen wählen soll – mir den Orden von La Trappe größer und beneidenswerter erscheinen läßt als die London-City mit ihrem "Leben im Sturm".
Theodor Fontane
Vor der zwingenden Macht einer menschheitserzieherischen Aufgabe, sind persönliche Schmerzen und Entbehrungen unbedeutend und nichtig.
Theresa Keiter
Schönes kann nur entdecken, wer weiß, dass er nicht im Paradies lebt.
Thomas Romanus Bökelmann
Die Gleichheit ist eine sehr natürliche Sache, aber dabei doch das größte Hirngespinst.
Voltaire