Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Maßregeln einführen oder befestigen zu wollen.
Arthur Schopenhauer
Besorgen Sie sich Reichtum, wenn möglich mit Anmut; und wenn nicht mit Anmut, so sehen Sie zu, daß Sie auf jeden Fall trotzdem reich werden.
Alexander Pope
Daraus, daß man die Menschen mit Gewalt der Gerechtigkeit unterwerfen kann, folgt durchaus nicht, daß es gerecht sei, die Menschen der Gewalt zu unterwerfen.
Blaise Pascal
Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es keine guten Juristen.
Charles Dickens
Christus ist der Fokus der Weltgeschichte.
Franz von Baader
Der Staat wird nicht abgeschafft, er stirbt ab.
Friedrich Engels
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.
Friedrich Nietzsche
Im Knast denkt mancher: Gott sei Dank gibt es Feilchen, die im Verborgenen blühen.
Joachim Ringelnatz
Auf der Bühne darf der Schauspieler vergessen, daß er Zuschauer hat, in der Welt nicht.
Johann Jakob Mohr
Der Anblick des Gebers ist, wie die Gaben, erfreulich.
Johann Wolfgang von Goethe
Väter sind sehr wichtig im Leben.
Karin Fossum
Bedauere nicht lange, dass du dir kein Segelschiff kaufen kannst, Leih dir ein Ruderboot!
Karl-Heinz Karius
Schriftsteller schreiben von der Zeit ab.
Manfred Hinrich
Bücher sind oft die besten Freunde. Aber sie sollten nicht die einzigen in unserem Leben sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Ringen um die tägliche Existenz ist kein guter Ausgleichsport.
Peter E. Schumacher
Freundschaft ist Ich-Erweiterung. Sie wirft Licht; sie gibt Halt; sie hält den Spiegel vor; sie erzieht; sie lebt aus Glauben und Treue; sie atmet im Gespräch.
Rainer Kaune
Hoffnung ist so wichtig wie das Atmen.
Robert Jungk
Ein Hund, den man auf den Schultern trägt, fängt kein Wild.
Sprichwort
Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.
Sting
Wir brauchen ein nationales Zentrum für Altersforschung.
Ursula Lehr
Würde das Leben mit dem Tod enden, müßte es mit der Geburt beginnen. Beginn und Ende aber sind Schönheitsfehler der Ewigkeit.
Werner Mitsch