Liebe ist Allmacht.
Arthur Stahl
Unsere Führung in der Welt ist konkurrenzlos.
Bill Clinton
Niemals begeht man Böses so gründlich und so freudig, als wenn man es aus Gewissen tut.
Blaise Pascal
Natürlichkeit ist die innere Macht, die Geist, Gefühl und Körper im Gleichklang hält...
Elmar Kupke
Schöne zum Staphi: Warum bewundert mich niemand außer dir in meinem neuen Kleid? — Weil der heimliche Neid immer größer ist als die offene Bewunderung.
Vaterlandslos, das ist doch wie vaterlos: Das Kind ist da, aber der Vater fehlt.
Emil Gött
Der Mann bracht' es auf siebzig gar; Das heißt: von seinem siebenten Jahr Hat all sein Wirken von Kind bis jetzt Nur eine Null ihm zugesetzt.
Franz Grillparzer
Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
Friedrich Hebbel
Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Weltall zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
Nicht die Realität erzeugt Angst, sondern die Vorstellung, die jeder für sich von der Realität hat.
Günter Dahl
Der Staat ist der Fluch des Individuums.
Henrik Johan Ibsen
Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Vorher und Nachher folgen einander.
Laozi
Der Euro bestimmt das europäische Bewußtsein.
Manfred Hinrich
Erbe, die frohe Botschaft mit dünnem Trauerrand.
Ein Geschenk ist eine Freude, die wir uns selbst nicht geben können.
Maria Theresia Radloff
Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.
Paul Keller
Ich bin dort zu Hause, wo ich meinen Ärger habe. Nichts fällt mir schwerer, als Tourist sein zu müssen.
Peter Bichsel
Der Mensch geht in den Lärm der Menge, um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.
Rabindranath Thakur
Der Vater liebt das Kind nur, solange die Mutter bei ihm bleibt.
Sprichwort
Sprachkenntnisse sind Kreditbriefe. Zeige sie vor, und du bist überall willkommen. Die Sprache ist eine Herzensschlinge. Man ist bestrickt, man weiß nicht wie.
Theodor Gottlieb von Hippel
Kopflosigkeit schützt nicht vor Hintergedanken.
Werner Mitsch