Die Kunst ist ein Höchstes, Unteilbares, Ganzes, die Künste sind nur die Strahlen einer Sonne.
Arthur Stahl
Liebe kann nicht von alleine gehen sie muß von jemandem getragen werden
Anke Maggauer-Kirsche
Sinnlichkeit log uns Liebe vor, der Verstand widersetzte sich der Täuschung – da kam die Phantasie als willkommene Helferin.
Arthur Schnitzler
Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.
Benito Mussolini
Wir sollten die Vergangenheit nicht idealisieren. Sie war häufig von Hunger und Not geprägt.
Dalai Lama
Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.
Emanuel Wertheimer
Manche Leute sind so dumm, daß sie alles begreifen.
Emil Gött
Das Beste, was mir zugute kommt, kommt von dir.
Ernst Ferstl
Am Himmel geschehen Zeichen und Wunder.
Friedrich Schiller
Die Liebe ist der Stoff der Natur, den die Vorstellungskraft gewoben hat.
Georges-Louis Leclerc de Buffon
Die Liebe besteht zu drei Vierteln aus Neugier.
Giacomo Casanova
Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd.
Gottfried Kinkel
Auch durch die lange Nacht hindurch hat mein Körper mich unaufgefordert und erfolgreich gegen die Angriffe von Bakterien und Mikroben, gegen Zerfall und Fäulnis verteidigt. Was verspricht er sich von mir?
Kurt Marti
Der Gute lebt zumeist für seine Lieben, was sie nicht mittrifft, hat ihn selbst verfehlt.
Leopold Schefer
Es ist besser, ein Napoleon unter Stiefelputzern, ein Alexander unter Schornsteinfegern zu sein, als ein hohlköpfiger Staatsanwalt, der, wie die Not, kein Gesetz kennt.
Orison Swett Marden
Mancher hält sich für eine Leuchte und hat doch keinen blassen Schimmer.
Peter E. Schumacher
Fällt die jüngere Schwester, so richtet die ältere sie wieder auf; fällt aber die ältere, so lacht die jüngere sie nur aus.
Sprichwort
Alle wissen guten Rat, nur nicht, wer ihn nötig hat.
Gleich werden Sie vor Gott stehen, sagt der Pfarrer am Fuß der Guillotine. Der Delinquent: So ganz ohne Kopf?
Ulrich Erckenbrecht
Sie lügen das Blaue vom Himmel herunter und wundern sich anschließend über das schlechte Wetter.
Werner Mitsch
Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.
William Shakespeare