Arthur von Lüttwitz Zitate

Der Duft von tausend Rosen gefällt einen Augenblick, aber der Stich einer einzige Dorne schmerzt lange.

Arthur von Lüttwitz

Duft Gefallen Rose Schmerzen Stich

Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.

Arthur Schopenhauer

In die Hochzeitsgedanken mischen sich der Schmerz, das elterliche Haus zu verlassen, die Trennungszähren der Eltern und Geschwister, der traurige Gedanke, die teuersten, treuesten und liebevollsten Freunde zu verlassen, von der schönsten Zeit des Lebens Abschied zu nehmen, um vielleicht mühevollen oder minder glücklichen Tagen entgegenzugehen!

Charles Dickens

Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.

Dante Alighieri

Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind keine sicheren Besitztümer.

Demokrit

Es gibt Geheimnisse in der Politik wie in der Religion. Wer sie erklären will, fällt in Abgründe.

François-René de Chateaubriand

Ich suche nicht nach Krisen, aber ich habe auch keine Angst vor Krisen.

Frank-Walter Steinmeier

Einer staunte darüber, wie leicht er den Weg der Ewigkeit ging; er raste ihn nämlich abwärts.

Franz Kafka

Zum Ziel führt jeder Schritt, der vorwärts wird getan.

Friedrich Rückert

X. ist so verdorben, daß er schon wieder ein Leckerbissen für Feinschmecker wäre.

Gerd W. Heyse

Demokratie ist auf der Überzeugung aufgebaut, daß gewöhnliche Menschen ungewöhnliche Fähigkeiten haben.

Harry Emerson Fosdick

Der Tod ist die Krönung des Genies.

Honore de Balzac

Niemals zeigt sich die Natur des Menschen bestialischer, als wenn sie zur Ehre der höchsten Ideen ins Wüten gerät.

Jacob Grimm

Der Mensch findet sich mitten unter Wirkungen und kann sich nicht enthalten, nach den Ursachen zu fragen; als ein bequemes Wesen, greift er nach der nächsten als der besten und beruhigt sich dabei; besonders ist dies die Art des allgemeinen Menschenverstandes.

Johann Wolfgang von Goethe

Nach Verlusten gilt es mit dem zurecht zu kommen was uns verblieb.

Klaus vom Dachsbuckel

Schnee von gestern, Eis von morgen.

Manfred Hinrich

Der Schwarze braucht den Weißen, damit er ihn von den Fesseln befreit. Der Weiße braucht den Schwarzen damit er ihn von seiner Schuld befreit.

Martin Luther King

Memoiren sind ein Make-up aus Worten.

Norman Mailer

Nerven sind höhere Wurzeln der Sinne.

Novalis

Man muss flexibel und dankbar bleiben für das, was das Leben bietet.

Viktor Frankl

Dem wahrhaft Neugierigen erschließt sich alles, was das Leben zu bieten hat.

William Morris Davis