Das Los des Menschen auf dieser Welt war es, allein zu sein.
Arto Paasilinna
In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten
Baruch Benedictus de Spinoza
Es gibt keine einzige Frau, der ich nicht einen Springer vorgeben könnte und trotzdem gewänne.
Bobby Fischer
Es ist eine üble Gewohnheit der Menschen, einander ihre verschiedenen Erfahrungen und Erlebnisse nicht zu glauben.
Carmen Sylva
Das Vergnügen verbraucht uns. Die Arbeit kräftigt uns. Wähle.
Charles Baudelaire
Ich will genommen werden. Zweimal am Tag. Von meiner Frau.
David Bowie
Eine gedruckte Lüge hat doch immer etwas Unwiderstehlicheres als jede andere.
Eduard Mörike
Ich habe nie mit Blitzlicht gearbeitet, aber ich hatte eins, wenn's nötig wäre. Ich hatte es nie benützt. Und damals habe ich ab und zu Aufträge bekommen von Time-Magazine, und zwar immer, wenn es sehr schwierige Leute waren.
Ellen Auerbach
Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.
Epiktet
Der Kunstrichter Er steht am Gestade der Poesie, Und schaut, wie sie schäumt durch die Riffe, Er schaut, bis ihm schwindelnd zu Kopfe steigt: Sie stehe, er selbst aber schiffe.
Franz Grillparzer
Freuden, die er nicht begreift, haben etwas Gespenstisches für den Menschen.
Friedrich Hebbel
Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu.
Friedrich Schiller
Wenn ich sage: Halte deine Zähne rein und spüle dir den Mund alle Morgen aus, so wird das nicht so leicht gehalten, als wenn ich sage: nimm die beide Mittelfinger dazu und zwar über Kreuz. Des Menschen Hang zum Mystischen. Man nutze ihn.
Georg Christoph Lichtenberg
Tugend ist die Mitte zwischen den Fehlern.
Horaz
Zwar weiß ich wohl, wie schwer es hält, doch müssen Sie nach und nach, durch Nachdenken und Übung, dem dramatischen Metier so viel Handgriffe abgewinnen, daß Genie und reine poetische Stimmung nicht gerade zu jeder Operation nötig sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Allzeit habe ich mich zu den größten Verehrern Mozarts gerechnet und werde es bis zum letzten Lebenshauch bleiben.
Ludwig van Beethoven
Krieg – Weltbühne des Mammonismus.
Manfred Hinrich
Die meisten Menschen vermieten sich; sie verwenden ihre Kräfte nicht für sich, sondern für die, von denen sie sich beherrschen lassen: nicht sie selber sind bei sich zu Hause, sondern ihre Mieter.
Michel de Montaigne
Wir sind dort verloren, wo die Menschlichkeit ihr Gesicht verliert.
Roswitha Bloch
Die Sterne, die wir am Himmel sehen, gibt es vielleicht gar nicht mehr. Genauso verhält es sich mit den Idealen früherer Generationen.
Tennessee Williams
Deutsches Volk, du konntest fallen, Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner