Arto Paasilinna Zitate

Die boshafte Rede ist wie ein Bazillus, der von einem Menschen zum anderen springt, das jeweilige Objekt vergiftet und dann weiter zieht.

Arto Paasilinna

Objekt Rede Springen Vergiften Ziehen

Eine gute Erziehung ist die beste Ökonomie, und Unwissenheit die teuerste Sache im Lande.

Adam Smith

Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden.

Albert Einstein

Ironie mildert die Tragik des Lebens.

Andrzej Szczypiorski

Meine größten Sorgenfalten trage ich am Bauch.

Anonym

Die Frauen im vorgerückten Alter und der Fürst Potemkin haben schon immer gewußt, daß die Fassade wichtiger ist als die Konstruktion.

Anton Tschechow

Es will mir nicht gelingen, an den Horizont zu gelangen und meine Schnauze vertraulich als Keil zwischen Himmel und Erde zu legen.

Arthur Feldmann

Wenn Sie mit ganzem Herzen lernen und es aus Überzeugung tun, dann haben Sie nichts mehr zu fürchten.

Bismillah Khan

Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist.

Dante Alighieri

Wohin? Das wissen wir nicht. Die Sorge schwingt die Peitsche hinter uns, die große Ruhelosigkeit hat uns alle erfaßt. Die qualvolle Ruhelosigkeit unserer Zeit...

Emil Peters

Erst sei frei und dann erforsche die Freiheit.

Fernando Pessoa

Der wesentliche Sinn des Lebens ist Gefühl. Zu fühlen, daß wir sind, und sei es durch den Schmerz. Es ist die "sehnsuchtsvolle Leere", die uns dazu treibt, zu spielen – zu kämpfen – zu reisen – zum leidenschaftlichen Tun.

George Gordon Byron

Dienstwagen oder Minnedienstwagen, das ist oft die Frage.

Gerd W. Heyse

Wenn wir den Verstand zu weit vorausschicken, holt unser Gefühl ihn nicht mehr ein.

Günther Baruschke

Die schriftliche Ausarbeitung wissenschaftlicher Untersuchungen ist meist ein mühsames Werk... Ich habe viele Teile meiner Abhandlungen vier- bis sechsmal umgeschrieben, die Anordnung des Ganzen hin und hergeworfen, ehe ich einigermaßen zufrieden war.

Hermann von Helmholtz

Aus dem dunkelsten Tag quillt plötzlich das lieblichste Licht hervor.

Johann Caspar Lavater

Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.

John Locke

Tief ist der, der auch die schweigenden Menschen und Dinge so versteht, als wenn sie redeten.

Karl Gutzkow

Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.

Mehmet Scholl

Es kann auch in der Ehe Glück geben, zuweilen!

Rolf Hochhuth

Wer kein Messer hat, kann kein Brot schneiden.

Sprichwort