Das Leben besteht aus Abschied, Aufbruch, Reisen.
Arto Paasilinna
Kunst ist das Bemühen, neben der wirklichen Welt eine menschlichere Welt zu schaffen.
Andre Maurois
Kinder sind Menschen mit eigener Würde.
Claudia Nolte
Ursprung und Wurzel alles Guten ist die Lust des Bauches; denn auch das Weise und Subtile bezieht sich darauf zurück.
Epikur
Frauen erbarmen sich häßlicher, alter Männer, damit ihr Vermögen nicht an gierige Verwandte fallen muß.
Erhard Blanck
Unsere Glaubwürdigkeit steht und fällt mit der Übereinstimmung unserer Gedanken, Worte und Werke.
Ernst Ferstl
Die meisten Freunde verekeln uns die Freundschaft, und die meisten Frommen die Frömmigkeit.
François de La Rochefoucauld
Fanny Ardant sieht aus wie eine Frau aus einem anderen Land, ohne dass man wüsste, aus welchem.
Francois Truffaut
Wählt eine bessere Partei, Ihr hab die gute nicht ergriffen.
Friedrich Schiller
Erst müssen wir glauben, dann glauben wir.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg.
Helmut Schmidt
Durch das absolut zentralistische Verfahren bereitet die Regierung die Revolution vor.
Jacob Burckhardt
Zur Frühlingszeit sagte der liebe Gott: Deck jetzt dem Bienchen seinen Tisch! Da treibt der Kirschbaum Blüt um Blüt, viel tausend Blüten weiß und frisch.
Johann Peter Hebel
Der Zorn ist ein vorübergehender Wahnsinn... Stärke besteht und beweist sich zuweilen im Nachgeben.
Julius Langbehn
Um sich auf einem Menschen verlassen zu können, tut man gut daran, sich auf ihn zu setzen.
Kurt Tucholsky
Denn Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen.
Michael Ende
Schönheit ist eine Macht, mit der man umzugehen lernen muss.
Monica Bellucci
An der Erwerbsarbeit hängen Identität, Selbstachtung, Zugehörigkeitsgefühl.
Olaf Scholz
Die Einflüsse und Abhängigkeiten, die das praktische Leben mit sich bringt, sind gottgegebene Realitäten, die man nicht ignorieren kann und soll.
Otto von Bismarck
In dem genialen Werk erkennen wir längst verworfene Gedanken wieder, die uns dann gleichsam ins Erhabene entrückt erscheinen.
Ralph Waldo Emerson
Ein Vertrauen besitzen ist viel, das in einen gesetzte Vertrauen erfüllen – mehr.
Wilhelm Vogel