Jeder Esel kann den Takt schlagen, aber Musik machen - das ist schwierig.
Arturo Toscanini
Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich doch bloß darum, daß jeder Hans seine Grete finde.
Arthur Schopenhauer
Die Hälfte allen Unglücks – vom gröbsten bis zum feinsten – geht auf Unwissenheit oder Denkfehler zurück, gewollte oder ungewollte Ungeistigkeit.
Christian Morgenstern
Medien haben nur selten mediale Fähigkeiten.
Erhard Blanck
Ein konfiszierter widriger Kerl, als hätte ihn irgend ein Schleichhändler in die Welt meines Herrgotts hineingeschachert.
Friedrich Schiller
Wo der Mensch liebt, da dringt er über seine Möglichkeiten hinaus, wo er hasst, bleibt er hinter ihnen zurück.
Friedrich Sieburg
Versuche das zu bekommen was du liebst, sonst bist du gezwungen das zu lieben was du hast.
George Bernard Shaw
Ich bin ein extrem toleranter Mensch, sagt er. Ich habe eine stattliche Kollektion Meinungen anzubieten.
Gerd W. Heyse
Jedermann will die Wiedervereinigung, wenn sie ihn nichts kostet.
Günter Grass
S ist schlimm, wenn man alt wird, das Alter spricht, aber schlimmer ist es, man wird es nicht!
Heinz Erhardt
Frömmigkeit an sich bedeutet nur wenig; aber an anderen Tugenden ist sie der schönste Schmuck.
Johann Jakob Mohr
Fast immer schlägt die Motivation das große Talent.
Norman R. Augustine
Keiner von uns Männern ist vielleicht gut genug für die Frauen, die wir heiraten.
Oscar Wilde
Gute Katzen treiben sich nicht auf dem Friedhof herum, gute Mädchen nicht im Kaffeehaus.
Sprichwort
Auch wenn man sich mit dem eigenen Messer schneidet, wirft man es nicht fort.
Billigkeit muss das Recht meistern.
Nicht das Amt ehrt den Mann, sondern der Mann ehrt das Amt.
Talmud
Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.
Viktor Frankl
Demokratie. Keiner macht sich Gedanken. Und jeder darf sagen, was er denkt.
Werner Mitsch
Kein einziges Buch eines großen Schriftstellers basiert auf reiner literarischer Fiktion - ausgenommen die Tagebücher.
Wieslaw Brudzinski
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler