Asmus Jakob Carstens Zitate

← Vorherige Nächste →
Ich glaube, man hat die Pflicht, sein Pech zu begrenzen.... - Asmus Jakob Carstens

Ich glaube, man hat die Pflicht, sein Pech zu begrenzen.

Asmus Jakob Carstens

Begrenzen Glauben Pech Pflicht
Alle Zitate von Asmus Jakob Carstens →

Zitate bei anderen Autoren

Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

Béla Réthy

Aussehen

Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.

Blaise Pascal

Reichtum Sinn Spenden

Gerade dies intime Beisammenleben von Mann und Weib kann Himmel und Hölle sein. Es ist entscheidender, einflußvoller, anfeuernder oder lähmender als irgendeine andere menschliche Beziehung.

Emil Peters

Beziehung Himmel Hölle Mann Weib

Wenn man schon das Gras wachsen hört, ist es auch aus mit der Stille.

Erhard Blanck

Gras Hören Stillen Wachsen

Alles was auf dem Gebiet der Bildungsplanung geschehen muss, kostet Geld und kostet immer mehr Geld.

Franz Josef Strauß

Gebiet Geld Geschehen Kosten

Gedanken steigen ans Licht empor und bitten um Gewand.

Friedrich Lienhard

Bitten Gedanke Gewand Licht Steigen

Bekommt man Dinge, bemerkt man es gleich. Bekommt man Werte, bemerkt man es erst, wenn man sich mit ihnen bewähren muß.

Helmut Seethaler

Bekommen Bemerken Bewähren Wert

Allerdings haben alle getrickst: Aus Sorge, die Griechen könnten den Betrug aufdecken, haben sie in Brüssel gesagt: Schwamm drüber.

Joachim Starbatty

Betrug Brüssel Grieche Schwamm Sorge

Kunst kommt von Können oder von Kennen her, vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.

Johann Gottfried Herder

Grad Kunst Verbinden

Mit einem Blick ein Weltbild erfassen, ist Kunst. Wie viel doch in ein Auge hineingeht!

Karl Kraus

Auge Blick Erfassen Hineingehen Weltbild

Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein; wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden; wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.

Konfuzius

Fürchten Verwirren Weisen

Eine gute Tafel ist das erste Band der guten Gesellschaft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Band Gesellschaft Tafel

In den gröbsten Ausdrücken alles sagen kann ich nur einem Wesen, dessen Intelligenz und Großzügigkeit ohne Grenzen ist, also Gott allein.

Michel Tournier

Gott Grenze Großzügigkeit Intelligenz Wesen

Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.

Paul Klee

Frau Geben Schönheit

Es ist der Erde unmöglich, auch wenn sie noch so fruchtbar ist, etwas ohne Kultivierung hervorzubringen. So ist es auch mit dem Verstand des Menschen. Ohne Erziehung ist er zu schwach, um die erwarteten Früchte zu geben.

Plutarch

Erde Erziehung Frucht Hervorbringen Verstand

Jeder Stoiker war ein Stoiker; wo aber ist im Christentum der Christ?

Ralph Waldo Emerson

Christ Christentum Stoiker

Drei werden mit zunehmendem Alter immer stärker: Der Fisch, die Schlange, das Schwein.

Talmud

Alt Fisch Schlange Schwein

Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.

Wilhelm Busch

Glauben Kind Natur Recht Weiterleben

Bei manchen Menschen ist die Kameradschaft mit Lügen gepflastert.

Wilhelm Vogel

Kameradschaft Lüge Mensch Pflästern

Ich hasse es, nahe der See zu sein und sie brüllen und toben zu hören wie eine wilde Bestie in ihrem Käfig. Sie erinnert mich an die immerwährenden Anstrengungen der Menschheit, die kämpft, um frei zu sein, und die genau da endet, wo sie begonnen hat.

William Hazlitt

Anstrengung Bestie Brüllen Enden Käfig