Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit.
Astrid Lindgren
Arbeiten werden bezahlt, Gefälligkeiten muß man belohnen.
Art van Rheyn
In deinem Greisenalter bist du so, wie ich dich zu sein mahne, und du hast erkannt, was es bedeutet, für sich selbst und für Hellas zu philosophieren. Ich freue mich mit dir.
Epikur
Manche Laster lassen im Alter nach, andere werden ärger.
Erasmus von Rotterdam
Ruhig im Gemüt kann man nur werden in der Unruhe geistiger Arbeit.
Ernst Friedrich August Rietschel
Das Alter wägt, die Jugend wagt.
Ernst Raupach
Oskar Lafontaine ist eine Mischung aus Rosa Luxemburg und Radio Luxemburg.
Erwin Teufel
Das Publikum verwechselt leicht den, welcher im Trüben fischt, mit dem, welcher aus der Tiefe schöpft.
Friedrich Nietzsche
Kameradschaft, mag sie noch so eng sein, ist eine Notgemeinschaft.
Fritz Wöss
Eine zu milde Bestrafung der Opfer ist eine zu harte Bestrafung der Täter.
Gregor Brand
Was im Ton übereinstimmt, schwingt miteinander. Was wahlverwandt ist im innersten Wesen, das sucht einander.
I Ging
Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
Jean-Jacques Rousseau
Mein Schreiben, mein Atmen.
Manfred Hinrich
Nichts macht Spaß, sagt dir jeder Nihilist.
An dessen Namen ich mich nicht erinnern will.
Miguel de Cervantes
In einer Kneipe können wir höchstens das Problem der Bierqualität lösen.
Pavel Kosorin
Ich glaube, dass die Grünen auf Bundesebene im Jahre 1987 nicht mehr existieren werden.
Peter Glotz
Vieles, nicht vielerlei (soll man lesen).
Plinius der Jüngere
Wer sich den Russen mit der Friedenstaube in der Hand nähert, muss in der anderen ein Schwert haben.
Ronald Reagan
Für ein Kind ist eine Pfütze mit einer Kaulquappe aufregender als die ganze Südsee.
Ulrich Erckenbrecht
Geschichte bewegt sich keineswegs durch die Bemühungen der Intelligenten weiter.
Wladimir Tendrjakow