Die Frauenhäuser, einerseits Fluchtstätten aus der männlichen Brutalität und Dominanz, andererseits Kaderschmieden für die harten Ideologinnen!
Astrid von Friesen
Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.
Bibel
Harre aus im Unglück, denn oft hat schon, was im Augenblick als Unglück erschien, zuletzt großes Glück gebracht.
Euripides
Die Beständigkeit in der Liebe ist eine dauernde Unbeständigkeit.
François de La Rochefoucauld
Von allem Geschriebenen liebe ich nur das, was einer mit seinem Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist.
Friedrich Nietzsche
Die deutsche Nationalmannschaft ist wie die Schlange an der Aldi-Kasse: da bewegt sich einfach nichts.
Gabi Decker
Temperanz (Mäßigung), das Bad und die Hautbürste, und dann: – freßt nicht!
Gaius Musonius Rufus
Leverkusen braucht aus den letzten drei Spielen nur noch vier Punkte zum Titel. Die kriegen sie sogar, wenn ihr Manager mitspielt.
Gerd Niebaum
Das meiste enttäuscht, bevor man ihm auf den Grund geht.
Graham Greene
Den Menschen geht es wie den Büchern, sie werden manchmal zu spät geschätzt.
Honore de Balzac
Neue Männer braucht das Land.
Ina Deter
Das Argument des Stärksten ist immer das beste.
Jean de La Fontaine
Die Leute sind wirklich erstaunlich: Sie erwarten einfach, daß man sich für sie interessiert.
Jules Renard
Erst so ihr trinket aus dem Flusse des Schweigens, werdet ihr wahrhaftig singen.
Khalil Gibran
Das gefährliche Alter des Mannes hat keine Grenze.
Manfred Hinrich
Der Mode ist in Frankreich alles unterworfen.
Napoléon Bonaparte
Gottes Haben ist ein Sein, sein Bewegen Stillstehen, sein Laufen ein Ruhen.
Nikolaus von Kues
Bittere Früchte werden nicht süß, auch wenn man sie mit Honig beschmiert.
Panchatantra
Gott hat die Hefe und den Teig gemacht, und er schätzt die Gärung nicht geringer ein als die Vegetation.
Ralph Waldo Emerson
Die Saudi-Araber praktizieren eine besonders rohe Abart des Islam, den Wahhabismus. Sie glauben nur an die Wüste und den Staub und lehnen alles ab, was für uns die Zivilisation ausmacht.
V.S. Naipaul
Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben. Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie unaufhörlich die Armen beschenken. Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt, daß es auf der Welt nur ein Heil gibt – den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.
William Ellery Channing