Auch Sprüche klopfen will gelernt sein.
Attila Ohm
Wer klein ist wird durch die Macht auch nicht größer
Anke Maggauer-Kirsche
Was uns so oft an mancher Frau abstößt, ist der Gedanke an den Mann, der sie verlangt.
Arthur Schnitzler
Die Sucht zu herrschen stürzt das Menschengeschlecht in großes Unglück und bringt es an den Rand des Verderbens.
Augustinus von Hippo
Das Leben ist schön, zum Verrücktwerden schön. Nicht, dass es das wäre, aber ich sehe es so.
Bohumil Hrabal
Verächtlich ist der Stolz des Einzelnen, doch herrlich wie die Heimat selbst nur sein mag, ist auch der Stolz auf sie.
Christian Dietrich Grabbe
Theater kontrolliert die Mächtigen, Theater spricht für die Ohnmächtigen.
Claus Peymann
Angst offenbart sich in den Schwächen der Menschen, Gutes gut zu tun.
Erhard H. Bellermann
Auch Platon liebte nicht nur platonisch!
Friedrich Löchner
Daß die Welt im Argen liegt, ist eine Klage, die so alt ist wie die Geschichte.
Immanuel Kant
Es ist eine, im ganzen Weltraum als ein Kontinuum verbreitete, alle Körper gleichförmig durchdringend erfüllende (mithin keiner Ortsveränderung unterworfene) Materie, welche, man mag sie nun Aether oder Wärmestoff nennen, kein hypothetischer Stoff ist.
Nur recht berühmte Leute kann man leicht fein loben.
Jean Paul
Weisheit der Bücher: Sie wenden den Menschen den Rücken zu.
Jeannine Luczak
Ach, geben können ist gar schön, die meisten Menschen wissen nicht, wie schön.
Jeremias Gotthelf
Vorschläge, um mich dieser Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialekts und Verbot der Fortpflanzung.
Karl Kraus
Das Glück klopft ungern an. Lassen wir ihm die Tür offen!
Karl-Heinz Karius
Wenn es was zu verkünden gibt, werde Ich das tun. Ich bin der Spieler. Es wird immer wieder kokettiert, auch von meinem Berater.
Michael Ballack
Es gibt keine Grenzen für unsere Gedanken - außer die Grenzen, die wir ihnen selbst setzen.
Napoleon Hill
Der Mensch ist ein Geschöpf, das so, wie es ist, seinem Begriff nicht entspricht.
Richard Rothe
Politik ist das Bemühen den eigenen Vorteil zum Interesse aller zu machen.
Rudolf Rolfs
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.
Sprichwort