Auf dürrem Boden geht auch die beste Saat nicht auf.
Attila Ohm
Schriftsteller sind nicht Ärzte. Sie sind der Schmerz.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Rache entspringt immer einer schwachen Seele, die nicht imstande ist, Verletzungen zu ertragen.
François de La Rochefoucauld
Der Bezug einer Zeitung oder der Kauf eines Buches gibt niemandem das Recht, an die Verfasser von Artikeln oder Büchern dreiste Briefe zu schreiben.
Friedrich Sieburg
Gott schuf den Menschen, der Teufel den Mitmenschen.
Gerhard Uhlenbruck
Für die Moral ist es sehr gefährlich, der Stärkere zu sein.
Gert von Paczensky
Ein kopf unter einem hut ist überschaubar, unüberschaubar wird's erst, wenn viele köpfe unter einem hut stecken.
Harald Schmid
Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst.
Johann Gottlieb Fichte
Falsche Worte gelten zum höchsten, wenn sie Masken unserer Taten sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Naht der Tod, ist des Menschen Tod ohne Falsch.
Konfuzius
Im Begrenzten wirkt Heimweh, Sehnsucht im Unbegrenzten.
Luise Bähr
Das Leben voll holen und voll bringen.
Manfred Hinrich
Die Habsucht hat die Menschen in einem solchen Grade befallen, daß der Reichtum mehr sie, als sie den Reichtum zu besitzen scheinen.
Plinius der Jüngere
Nicht die Dinge der Zeit machen unser Leben aus, es ist die Zeit, die wir den Dingen geben.
Ruth W. Lingenfelser
Wo Ärzte und Apotheker fehlen, da sterben die Leute an Altersschwäche.
Sprichwort
Flirts sind Spinnweben zwischen einem Maskulinum und einem Femininum, auf denen ein Sonnenstrahl tanzt.
Thaddäus Troll
Das Äußerste liegt der Leidenschaft zu allernächst.
Theodor Mommsen
Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer
Victor Hugo
Wir müssen das Rad mit Mühe vorwärts drehen, zurück rollt es von selbst.
Walter Ludin
Es ist eine eigene Sache im Leben, daß, wenn man gar nicht an Glück oder Unglück denkt, sondern nur an strenge, sich nicht schonende Pflichterfüllung, das Glück sich von selbst, auch bei entbehrender, mühevoller Lebensweise einstellt.
Wilhelm von Humboldt
Da hilft nun kein Beten mehr.
William Shakespeare