Kultur ist ein Bazillus und kein Tranquilizer.
August Everding
Um Himmels willen! Ich würde mich mit der jungen Astrid nur streiten.
Astrid Lindgren
Gut ist alles, was zur Vervollkommnung deiner Seele und deines Körpers beiträgt.
August von Platen-Hallermünde
Und was machen wir nun mit unseren gestohlenen Pferden?
Brigitte Fuchs
Die Autobahngebühr führt dazu, dass die Leute mehr Autobahn fahren um die Kosten hereinzuholen.
Christoph Zöpel
Zufälle gibt es für mich nicht, denn alles, was uns zufällt, ist auch uns zugedacht.
Friedhelm Hofmann
Wissen, das den Geist beschwert, ist nichts nutz.
Friedrich Rückert
Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.
Heinz Rühmann
Wahrheit und Rosen haben Dornen.
Henry David Thoreau
Gottes Kränkung ist die ärgste.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Literatur verdirbt sich nur in dem Maße, als die Menschen verdorben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Herzensgüte bedeutet zum Teil, die Menschen mehr zu lieben, als sie wert sind.
Joseph Joubert
Ein energiegeladener Mann ist sehr viel attraktiver als ein schöner.
Louisa May Alcott
In tiefer Ruh liegt um mich her Der Waffenbrüder Kreis; Mir ist das Herz so bang und schwer, Von Sehnsucht mir so heiß.
Ludwig Rellstab
Die Menschen sind nicht schlechter geworden, die Waffen sind besser geworden.
Manfred Hinrich
Fußball reizt mich wegen der Wir-Ich-Einheit der Spieler und ärgert mich wegen der Geschäftspraxis.
Zum Verirren gibt es in der Einsamkeit ebensogut Wege, wie in der Gesellschaft.
Michel de Montaigne
Die Wissenschaft ist die Ortsbeschreibung der Unwissenheit.
Oliver Wendell Holmes
Das Morgen sollte immer reizvoller als das Gestern wirken.
Prentice Mulford
Alle Welt hat nur einen Willen: dass es ihr wohlgehe.
Sprichwort
Verdammt ist jede Schuld schon vor der Tat.
William Shakespeare