Tadeln können alle Toren, aber besser machen nicht.
August Friedrich Ernst Langbein
Das größte Unglück ist eine verlorene Schlacht, das zweitgrößte eine gewonnene.
Arthur Wellington
Wenn ihr nur Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank verdient ihr?
Bibel
Hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, hätten sie den Herrn nicht gekreuzigt.
Sprich über deine Träume und versuche, sie wahr zu machen.
Bruce Springsteen
Ein einziger Zweifler hat oft mehr für die Zukunft der Menschheit getan, als Millionen Gutgläubige.
Erich Limpach
Weihnachten kommt und geht. Mensch sein und die Liebe ist eine tägliche Herausforderung.
Gudrun Kropp
Wenn das vielzitierte Schlaraffenland irgendwo auf der Welt Realität geworden ist, dann hier, hier in Berlin, hier auf der Grünen Woche.
Jochen Borchert
In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält.
Johann Nestroy
Ich fürchte, dass ein Teil unserer Gewerkschaften erst eine Rezession braucht, um gegenüber den Mitgliedern den Mut zu haben, für bescheidenere Abschlüsse anzutreten.
Jürgen Möllemann
Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.
Karl-Eduard von Schnitzler
Freiheit erkennt man an den Möglichkeiten des Handelns!
Lothar Habler
Das Gewissen ist jene innere Stimme, die uns zwar nicht abhält, etwas zu tun, aber das Vergnügen erheblich stört.
Marcel Achard
Wunderbar war die Entdeckung von Amerika. Noch wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.
Mark Twain
Glück ist keine Sache für sich – es ist lediglich ein Gegensatz zu dem, was unerfreulich ist. Das ist der ganze Trick.
Wo immer wir Weihnachten feiern - es wäre uns zu wünschen, dass wir in aller Ruhe und Freude doch bei uns bleiben können und dass wir bei aller Häuslichkeit uns auf den Weg machen zu neuem Leben.
Odilo Lechner
Die Blase voller Luft fürchtet spitze Nadeln.
Sprichwort
Blei und Eisen muss den Kupferschmied speisen.
Güte, die auf Gegenwert rechnet, ist nicht Güte.
Sehnsucht ist eine natürliche Droge.
Stefan Schütz
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare