August Friedrich Ernst Langbein Zitate

Zwischen dem Begehren und der Befriedigung liegt stets das Bestreben; ist dieses redlich und auf vernünftige Überzeugung begründet, so wird die Befriedigung eine wahrhafte, eine glückliche sein.

August Friedrich Ernst Langbein

Befriedigung Begehr Begründen Bestreben Überzeugung

Wie mancher, wie manche, decken ihren Lebenswandel durch Scheinheiligkeit? Sie sind die Ersten, und die Letzten, bei dem Gebete, in den Kirchen; in ihren Wohnungen aber herrschen Sünde und Verbrechen.

Abraham a Sancta Clara

Wer ganz oben ist, muß das Ziel seines persönlichen Ehrgeizes ändern.

Alfred Herrhausen

Bringe deinen Namen rein und makellos auf die Nachwelt. Laß dich durch keinen guten Zweck zu zweideutigen Mitteln hinreißen.

August von Platen-Hallermünde

Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewußtsein desselben.

Baruch Benedictus de Spinoza

Eine Mietswohnung suchen macht verstimmt und mißmutig. Warum? Wohl weil du dir deines Fremdsein auf der Welt neu bewußt wirst.

Berthold Auerbach

Ich bin zu alt für so ne Scheiße!

Danny Glover

Am Ende bleibt die Einsamkeit, und sie wiegt genauso schwer wie die Abhängigkeiten, von denen du dich befreit hast.

Fatou Diome

Wer den Mut hat, sich zu töten, der ist hinter den Schwindel gekommen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Eine elegante Frau ist immer verliebt – in sich selbst

François de La Rochefoucauld

Man lügt möglichst wenig, nur wenn man möglichst wenig lügt, nicht wenn man möglichst wenig Gelegenheit dazu hat.

Franz Kafka

Solange ein Mensch noch nicht imstande ist, sich einen Lebensplan zu bilden, so lange ist und bleibt er unmündig...

Heinrich von Kleist

Personen sind es, welche die Geschichte machen. Wie es zugeht, daß der rechte Mann zur rechten Zeit erscheint, wird uns Sterblichen immer ein Rätsel sein: die Zeit bildet das Genie, aber sie schafft es nicht.

Heinrich von Treitschke

Nichts läßt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat.

Henry David Thoreau

Der Reichen Überdruß wäre der Armen Überfluß.

Johann Fischart

Die katholische Theologie hält an der Existenz des Teufels und dämonischer Mächte fest. Es besteht auch für den Menschen des ausgehenden 20. Jahrhunderts kein Grund, das Wirken Satans und böser Geister in unserer Welt zu leugnen oder die Aussagen darüber als absurd zu empfinden.

Joseph Höffner

Reichtum sollte eigentlich nur einen Zweck haben: Armut abzuschaffen.

Julius Nyerere

Stelle dein Herz vor das Bild der göttlichen Wesenheit, und forme dich selbst durch Betrachtung gänzlich um in das Abbild seiner Gottheit.

Klara von Assisi

Die Beherrschung der Welt durch die Lüge ist das Zeichen der gegenwärtigen Zeit.

Paul Ernst

Die Mathematik ist dem Liebestrieb nicht abträglich.

Paul Julius Möbius

Das was du bist, ruft mir so laut zu, daß ich kein Wort von dem verstehe, was du sagst.

Ralph Waldo Emerson