Das verschweigt des Sängers Höflichkeit.
August Friedrich Ernst Langbein
Um etwas zu gelten in dieser Welt, muß man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.
Antoine de Rivarol
Das Leben schafft Ordnung, aber die Ordnung bringt kein Leben hervor.
Antoine de Saint-Exupery
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
Aristoteles
Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.
Emanuel Wertheimer
Den deutschen Frauen danket, sie haben uns der Götterbilder freundlichen Geist bewahrt, und täglich sühnt der holde, klare Friede das böse Gewirre wieder.
Friedrich Hölderlin
Ein großer Fehler bei meinem Studieren in der Jugend war, daß ich den Plan zum Gebäude zu groß anlegte.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Es gibt kein Vergangenes, das man zurücksehen darf, es gibt nur ein ewig Neues, das sich aus den erweiterten Elementen der Vergangenheit gestaltet, und die echte Sehnsucht muß stets produktiv sein, ein Neues, Besseres zu schaffen.
Giordano Bruno
Nein! Weg mit den Kritikern! Sie sind kein notwendiges, sondern ein ganz und gar unnötiges Übel, aber sicherlich ein Übel. Schaden tun sie und nicht nutzen.
James McNeill Whistler
Was Flügel hat, das fliegt, und wäre es in einer Maulwurfshöhle zur Welt gekommen.
Johann Jakob Mohr
Die Hauptsache ist, daß man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen; alles übrige ist gleichgültig.
Johann Wolfgang von Goethe
Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.
Jules Renard
Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.
Marcus Annaeus Lucanus
Keine Pflichten zu haben.
Maximilian Eichbaum
Wir werden jetzt mit dem Trainer Einzelgespräche führen und versuchen, ihn davon zu überzeugen, weiterzumachen - wenn er sich nicht schon entschieden hat.
Michael Ballack
Manche Menschen gehen an dem Zauber zu Grunde, den sie auf andere ausüben. Sie lernen ihre Macht kennen und beginnen mit ihr zu spielen, bis die Folgen sich vernichtend gegen sie wenden.
Otto von Leixner
Die Menschen lassen sich so leicht von der Natur stimmen und bestimmen. Sie lachen im Frühling, sind traurig am Herbsttag; sie haben Sehnsucht, wenn die Wolken am Himmel ziehen, und wollen mit den Quellen plaudern und mit den Stürmen fliegen. Die Natur ist gefühllos ihnen gegenüber; sie sendet einen Regenschauer auf den bunten Hochzeitszug, sie läßt über einem offenen Grabe die Lerchen jubilieren und die Schmetterlinge tanzen.
Paul Keller
Almosen geben armet nicht: Kirchengehen säumet nicht.
Philipp Melanchthon
Manche Menschen sehen ihren Nächsten mit den Augen eines Löwen: Sie sehen in ihm nicht den Menschen, sondern begehren nur sein Fleisch!
Werner Braun
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
Wilhelm Heinse