Zitate über Epigramm

Des Knaben Alter ist Idylle. Der Jüngling braus des Herzens Fülle sind Oden aus und Dthyramben. Der Mann schwankt hin und her in Jamben. Der Greis beklagt in Elegien der guten Zeiten schnelles Fliehen. Der Tod macht aus dem ganzen Kram ein bittres Epigramm

August Friedrich Ernst Langbein

Epigramm Greis Jüngling Kram Schwanken

Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt, dass er ihm noch den Winter wärmt.

Alfred Polgar

Wenn wir Qualität zustandebringen, stellt sich das Wachstum von selbst ein.

Anonym

Ohne Hoffnung gibt es keinen Fortschritt.

Dalai Lama

Ohne Toleranz können wir kein Mitgefühl entwickeln.

Dalai Lama

Die Eifersucht ist das größte Übel und erweckt doch bei den Menschen, die es verursachen, am wenigsten Mitleid.

François de La Rochefoucauld

Weise werden ist nicht schwer, gehst du bei Weisen in die Lehr'.

Friedrich Löchner

Wer edel, uneigennützig, großmütig denkt, ist überall frei; wer niederträchtig, eigennützig, kriechend denkt, ist überall Sklave.

Friedrich Maximilian Klinger

Die Rechtschreibreform kann und sollte man rückgängig machen. Ich werde dafür kämpfen.

Guido Westerwelle

Die Gentechnologie hat das Potential, einen entscheidenden Beitrag zur Nahrungssicherung zu leisten.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Geschichte ist die Kontrolle der Gegenwart durch Vergangenes in der Zukunft.

Hanspeter Rings

Je kleiner ein Land, desto größer das Ausland.

Jacques Santer

Es gibt Weiber, die man erst lieben muß, um sie zu kennen, was sich sonst umkehrt.

Jean Paul

Kurz soll dein Spruch und kräftig sein, Dann dringt er ins Gedächtnis ein.

Johann Georg Keil

Am echten Geiste werden gesunde Sinne sich begeistern.

Paul Heyse

Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.

Paul Heyse

Wenn man den Morgenstern sehen will, muß man auf die Nacht warten.

Pavel Kosorin

Selbstzufriedenheit ist der Sargdeckel jeden Fortschritts.

Philip Rosenthal

Geh dem Starken aus dem Weg.

Sprichwort

Intuitionen sind Träume, deren man sich erinnert.

Walther Rathenau

Allein zu leiden ist der tiefste Schmerz, ihn stillet halb ein gleichempfindend Herz.

William Shakespeare