Zitate über Tempel

Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Dank Geben Natur Opfer Tempel

Mir kommen Huber und Beckstein vor wie zwei Oberministranten, die mächtig das Weihrauchfass schwenken, denen aber fürs Hochamt der Pfarrer fehlt.

Bruno Jonas

Leben ist ein Wachsen-Wollen.

Friedrich Nietzsche

Ihr wart in Strafe gefallen, mußtet Euch Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.

Friedrich Schiller

Das Komische ist ein umgekehrtes Erhabene.

Friedrich Theodor Vischer

Alt werden heißt, sich selbst ertragen lernen.

Hans Kudszus

Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.

Henry Ford

Ich habe niemals in meiner Karriere einen anderen Rennfahrer betrogen. Das ist Fakt.

Jan Ullrich

Wer seinen Pflichten entsagt, verliert seine Rechte.

Johann Gottfried Herder

Meine Kinder können nicht mehr zur Schule, werden verfolgt und angespuckt. Das kommt einer Hexenjagd im Mittelalter gleich.

Jürgen Jansen

Auf einem feindseligen Hintergrund nehmen alle Einzelheiten klare Formen an.

Jules Renard

Wer nur auf das süße Leben hofft, muss zuvor manch bittere Pille schlucken.

Klaus Ender

Wowereit ist ein Dampfplauderer, er sollte besser sein Maul halten.

Ludwig Stiegler

Wär Demokratie Demokratie, wär der Krieg abgewählt.

Manfred Hinrich

Gott ist überall und nichts neben Ihm ist gegenwärtig oder hat Macht.

Mary Baker Eddy

Der Humor läßt seinen Besitzer Dinge sehen, die der andere überhaupt nicht sieht. Und dadurch verschönt er das Leben in geradezu unbeschreiblicher Weise.

Max Haushofer

Auch wenn Friede geschlossen ist, ist es doch nur das Interesse, das ihn erhält.

Oliver Cromwell

Man muss mit einer Revolution in den Köpfen beginnen.

Pierre Bourdieu

Die Grünen haben keinen Humor, die nehmen Politik zu ernst.

Rudi Carrell

Absolute Sicherheit kennt nur ein Wort: todsicher.

Walter Ludin

Hoffnung ist oft ein Jagdhund ohne Spur.

William Shakespeare