Zitate über Gescheite

Wenn es dem Dummen glückt, dann sieht man in ihm den Gescheiten; und wenn das Glück ihn verlässt, gilt der Gescheite für dumm.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Dumme Gelten Gescheite Glücken Verlassen

Wem nicht wenig genügt, den macht kein Reichtum satt.

Christoph Martin Wieland

Nur einmal im Leben hält man sich für allwissend: wenn man das ABC zu lernen beginnt.

Emanuel Wertheimer

Die Größe eines Menschen hängt von seiner Entfernung zu seinen Mitmenschen ab.

Ernst Ferstl

Es ist kaum glaublich, wie schwach viele Menschen werden, wenn die Liebe über sie kommt, und wie stark unzählige andere!

George Hesekiel

Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterhergerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?

Guido Westerwelle

Lebensfreude entsteht durch Frieden, der nicht statisch, sondern dynamisch ist.

Henry Miller

Nach dem Schmerz, dessen er fähig ist, messe ich den Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.

John F. Kennedy

Ein liebendes Weib ist unverwüstlich.

John Steinbeck

Ein weiser Mensch hat das Geld im Kopf, aber nicht im Herzen.

Jonathan Swift

Man muß niemanden fürchten als sich selbst.

Ludwig Börne

Schreiben über Schreiben ist auch Schreiben, nur nicht so schön.

Manfred Hinrich

Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.

Marcus Tullius Cicero

Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Nadine Gordimer

Ich hege keine Achtung für die Leidenschaft der Gleichheit, die mir nur eine Idealisierung des Neides erscheint.

Oliver Wendell Holmes

Der Umweltschutz hat große Fortschritte gemacht. Viele sehen jetzt schon, was ihre Nachbarn falsch machen.

Peter Hohl

Langeweile ist die beste Krankenwärterin.

Robert Hamerling

Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau, fängt der Wind leicht an zu schneien.

Uschi Disl

Auch wenn das humanistische Gymnasium mehr und mehr zerfällt - es ist doch unentbehrlich.

Walter Jens

Sie erwarteten von ihm goldene Worte. Er aber schwieg eisern.

Werner Mitsch